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Men's and Women's English

Men's English:
I'm hungry = I'm hungry
I'm sleepy = I'm sleepy
I'm tired = I'm tired
Do you want to go to a movie? = I'd eventually like to have sex with you
Can I take you out to dinner? = I'd eventually like to have sex with you
Can I call you sometime? = I'd eventually like to have sex with you
May I have this dance? = I'd eventually like to have sex with you
Nice dress! = Nice cleavage!
You look tense, let me give you a massage = I want to fondle you
What's wrong? = What stupid self inflicted psychological trauma is it now?
What's wrong? = I guess sex tonight is out of the question
I'm bored = Do you want to have sex?
I love you = Let's have sex now!
I love you, too = Okay, I said it. Now we can have sex.
Yes, I like the way you cut your hair = I liked it better before
Let's talk = I'll impress you by showing you I am a deep guy then maybe sex?
Will you marry me? = I want to make it illegal for you to have sex with others
I don't think that blouse and that shirt go well together = I'm gay

Women's English:
Yes = No
No = Yes
Maybe = No
I'm sorry = You'll be sorry
We need = I want
It's your decision = The correct decision should be obvious by now
Do what you want = You'll pay for this later
We need to talk = I need to complain
Sure go ahead = I don't want you to
I'm not upset = Of course I'm upset, you moron!
You're so manly = You need a shave and you sweat a lot
Be romantic, turn out the lights = I have flabby thighs
This kitchen is so inconvenient = I want a new house
I want new curtains = I want new curtains, and carpeting, and furniture, and wallpaper
I heard a noise = I noticed you were almost asleep
Do you love me? = I'm going to ask for something expensive
How much do you love me? = I did something today you're going to hate
I'll be ready in a minute = Kick off your shoes and find a good game on TV
You have to learn to communicate = Just agree with me
Are you listening to me? = [Too late, you're dead]

The Perfect Employee?


1 Bob Smith, my assistant programmer, can always be found
2 hard at work at his desk. He works independently, without
3 wasting company time talking to colleagues. Bob never
4 thinks twice about assisting fellow employees, and always
5 finishes given assignments on time. Often he takes extended
6 measures to complete his work, sometimes skipping coffee
7 breaks. Bob is a dedicated individual who has absolutely no
8 vanity in spite of his high accomplishments and profound
9 knowledge in his field. I firmly believe that Bob can be
10 classed as an asset employee, the type which cannot be
11 dispensed with. Consequently, I recommend that Bob be
12 promoted to executive management, and a proposal will be
13 executed as soon as possible.

Addendum:
That idiot was standing over my shoulder while I wrote that report.
Kindly re-read only the odd numbered lines.

Eine romantische Geschichte


Seit acht Tagen hast du mich nicht ge-
grüßt. Deinen Besuch hast du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Bürsten von dir! Weißt du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an dein Her-
ze drücktest? Wie du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküsst hast? Wie du mir einen Platz in deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an deinen Füßen
geweht haben und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

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und jetzt nur jede zweite Zeile lesen!!!!!

Was ist Strom? - Ergebnisse einer wissenschaftlichen Versuchsreihe

Als erste, wichtige Erkenntnis sollten Sie sich bitte eins merken: Strom ist sehr dünn!
Deshalb braucht man für Strom ja auch keinen Schlauch.
Strom geht einfach durch Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen, vermutlich saugt Holz ihn auf.
Seltsamerweise ist es bei Kunststoff ebenso.
Wenn der Strom nicht gerade gebraucht wird, ist er jedoch nicht dünn.
Im Gegenteil, er ist dickflüssig, sonst würde er ja auch aus der Steckdose laufen.
Deshalb brauchen wir nach dem Praktikum auch keinen Korken in die Dosen stecken. Woher der Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar.
Wahrscheinlich spürt er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in die Nähe der Dose kommt und die Absicht hat, es anzuschließen.
Wozu es heute noch Kraftwerke gibt, gilt es auch noch zu klären, denn Strom kommt doch bekanntlich aus der Steckdose.
Vielleicht ist es ein guter Vorschlag, diesen Problemen in einem Praktikum auf die Spur zu kommen. Strom ist ja nicht nur dünn, sondern auch unsichtbar.
Deshalb sieht man auch nicht, ob sich Strom in einem Draht befindet oder nicht.
Um dies herauszufinden, muss man den Draht anfassen. (P 16)
Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag.
Manchmal merkt man aber auch nichts. Entweder weil kein Strom im Draht ist oder weil man plötzlich tot umfällt. Das nennt man dann exitus.
Strom ist ausgesprochen vielseitig: Man kann darauf kochen, damit bohren, heizen, leuchten und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss.
Aber dafür gibt es ja Sicherungen. Diese kann man dann wieder hineindrehen.
Außer dem Strom in Kabeln gibt es auch noch Strom zum Mitnehmen.
Dann ist er in kleinen, bunten Schachteln oder Rollen verpackt.
Die Professoren sagen dazu Batterien. Der Strom in der Batterie kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Wenn er sich mal irrt, läuft er manchmal einfach so aus und frisst alles kaputt.
Man unterscheidet Strom in folgende Arten:
  • Wechselstrom heißt so, weil man ihn für häufig wechselnde Aufgaben gut benutzen kann.
  • Gleichstrom nennt man so, da es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
  • Starkstrom wird so bezeichnet, weil es unheimlich stark ist, was man damit so alles machen kann.
  • Schwachstrom heißt so, weil er Schwäche beim Dünnwerden zeigt.
  • Der Drehstrom bekam seinen Namen, da bei seiner Anwendung meist eine Drehbewegung folgt, ähnlich den Folgen des Alkoholmissbrauches, nur mit dem Unterschied, dass Alkohol flüssig ist, wohingegen das beim Strom ja noch zu klären wäre.
Bisher konnte den Elektronen, die ja, wie Sie wissen, den Strom transportieren, keine Farbe zugewiesen werden. Durch neue Versuche ist dies jedoch gelungen.
Dazu jagte man in einer Universität in den USA viele Elektronen durch einen dünnen Draht, indem eine mit Strom gefüllte Schachtel kurzgeschlossen wurde.
Als der Strom begann, durch den Draht zu fließen, wurde dieser rot.
Hieraus wurde auf eine rote Farbe der Elektronen geschlossen.
Und weil im Draht ein so großes Gedränge herrscht wie bei C & A im Sommerschlussverkauf, wird er natürlich auch warm, wie im wirklichen Leben.
Funken hingegen sind blau und bestehen aus Elektronen.
Hier liegt trotzdem nur scheinbar ein Widerspruch vor, der schon bei näherer Betrachtung des Problems gelöst werden kann. Man betrachte den Weg des Funkens: Gezackt, hin und her, vom Anfang bis zum Ende. Wer im Leben einen solchen Weg zurückgelegt, der muss ja wohl blau sein, oder?
Wenden wir uns nun einem Thema zu, das uns alle bereits im Grundstudium beim Herrn Seidel beschäftigte: In welche Richtung fließt er, der Strom?
Nun, wir haben damals gelernt, dass er von Plus nach Minus fließt.
Also, Plus ist mehr als Minus, da sind also viele Elektronen ganz eng beieinander, so wie Studenten beim Anstehen in der Mensa. Bei Minus sind dann fast gar keine, da ist es ganz leer, wie in der Vorlesung "Signale & Systeme" beim Professor Bundschuh zum Beispiel.
Nun sollen sich die vielen Elektronen also lieber aus dem Gedränge raus in die leere Wüste begeben, wo gar nichts ist. Und hier sieht der aufmerksame Beobachter nun die Unwahrheit dieser Aussage und kommt zum Schluss, was uns die Physiker mit vielen fiesen Versuchen eh schon gezeigt haben: Der Strom fließt ja von Minus nach Plus! (Logisch, wer will schon freiwillig in der Wüste leben?)
Übrigens ist der Strom sehr schnell. Man gehe zu einem Lichtschalter und betätige ihn: Sofort nach dem Schalten ist er weg oder da, je nachdem, wie man geschaltet hat.
Der Strom, und das sagt uns wieder die Physik, ist so schnell wie das Licht.
Logisch, denn der Strom macht ja das Licht, und das Produkt kann ja schließlich nicht schneller sein als sein Ursprung. Schließlich muss der Wein ja auch erst gären, bevor er schmeckt, und Vogelscheiße fliegt ja auch nicht schneller als der Vogel selbst.
Das Produkt des Stromes, das Licht, ist sehr schnell. Man fahre mit dem Fahrrad los, um dies zu erkennen. Denn ein Dynamo erzeugt ja Strom, Drehstrom sogar.
Dieser erzeugt vorn im Lämpchen das Licht. Das arme Licht wird dann dann auf die Straße hinabgeschleudert, wo es beim Aufprall einen hellen Fleck hinterlässt und qualvoll stirbt. Du kannst so schnell radfahren wie du willst, das Licht ist stets vor dir da. Selbst mit Auto, Bahn oder Birgen Air wird sich das nicht ändern.
Wie erzeugt der Strom aber nun im Lämpchen das Licht?
Nun, die kleinen, flinken Elektronen sausen also, angetrieben vom Dynamo, durch den Draht bis in das Lämpchen, wo sie durch eine Spirale, (der Professor nennt sie "Glühwendel"), hindurch müssen. Diese ist so eng und dünn, dass nicht alle auf einmal hindurchpassen, und somit die Alten und Schwachen auf die Straße fallen, wo sie, wie schon erwähnt, den besagten Lichtfleck hinterlassen!
Durch die spiralförmige Anordnung und die hohe Geschwindigkeit wird den restlichen Elektronen schwindlig und Sie verlieren die Orientierung.
Dann werden Sie aus der Glühwendel herausgeschleudert.
Jene, die in Richtung der Straße fliegen, haben haben nur Glas oder klares Plastik zu durchdringen, was für sie kein Problem darstellt.
Für alle anderen hat der intelligente Radfahrer vorgesorgt. Er klebt einfach einen Spiegel an die Rückseite seiner Lampe: die Elektronen erschrecken dort und machen kehrt.
Übrigens soll man diese geniale Erfindung schon käuflich im Fachhandel erwerben können.
Ich hoffe, Ihnen mit diesem Vortrag einen kleinen Einblick über die neuesten Erkenntnisse über den elektrischen Strom und seine Anwendungsmöglichkeiten gegeben zu haben.
© Sven Ebenfeld 2002 - 2003

Wie fängt man einen Löwen in der Wüste?

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher Mathematik, in das sogar physikalische Aspekte hineinspielen. Wir geben daher zum Nutzen der Leser eine Zusammenstellung wieder, die ihm bei diesem, im täglichen Leben so häufig auftretenden Problem, einige Leitlinien zur Lösungsfindung vermittelt.
I. MATHEMATISCHE METHODEN
  1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode
    Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendes Axiom-System ein:
    Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nicht leer.
    Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löwe im Käfig.
    Schlussregel: Ist [p] ein richtiger Satz, und gilt "wenn [p], so [q]", so ist auch [q] ein richtiger Satz.
    Satz: Es ist ein Löwe im Käfig.
  2. Die geometrische Methode
    Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.
    Fall 1: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial!
    Fall 2: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbst nach draußen. ACHTUNG: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, dass man nicht auf dem Mittelpunkt des Käfigbodens steht, da man sonst im Unendlichen verschwindet!
  3. Die Projektionsmethode
    Ohne Beschränkung der Allgemeinheit (oBdA) nehmen wir an, dass die Wüste eine Ebene ist. Wir projizieren diese auf eine Gerade durch den Käfig, und die Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Löwe in den Käfig.
  4. Die Bolzano-Weierstrass-Methode
    Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd-Richtung durch einen Zaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte. Wir wollen annehmen, dass er in der westlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West-Richtung. Der Löwe ist entweder im nördlichen oder im südlichen Teil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbierung entsteht, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlich von einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt.
  5. Die mengentheoretische Methode
    Die Punkte der Wüste lassen sich wohlordnen. Ausgehend vom kleinsten Element erwischt man den Löwen durch transfinite Induktion.
    Bemerkung: Diese Methode ist in Fachkreisen umstritten, wegen der Verwendung des Wohlordnungssatzes bzw. des Auswahlaxioms. Wie so oft, hat auch die vorliegende Fragestellung zu einer fruchtbaren Entwicklung geführt. Dabei wurde schließlich eine sehr viel einfachere Methode entdeckt, die den genannten Mangel nicht aufweist: Man betrachte alle Teilmengen der Wüste, die den Löwen enthalten und bilde den Durchschnitt. Er enthält als einziges Element den Löwen. (Bei dieser Durchschneiderei ist lediglich darauf zu achten, dass das schöne Fell des Löwen nicht zerschnitten wird!)
  6. Die funktionsalytische Methode
    Die Wüste ist ein separater Raum. Er enthält eine abzählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig auf dem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau.
  7. Die Peano-Methode
    Man konstruiert eine Peano-Kurve durch die Wüste, also eine stetige Kurve, die durch jeden Punkt der Wüste geht. Es ist gezeigt worden, dass man eine solche Kurve in beliebig kurzer Zeit durchlaufen kann. Mit dem Käfig unter'm Arm durchlaufe man die Kurve in kürzerer Zeit, als der Löwe benötigt, um sich um seine eigene Länge fortzubewegen.
  8. Die topologische Methode
    Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, dass beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist er hilflos.
  9. Die Banachsche oder iterative Methode
    Es sei [f] eine Kontraktion der Wüste in sich. [x0] sei ihr Fixpunkt. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration wird die Wüste auf einen Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig.
  10. Die stochastische Methode
    Man benötigt dazu ein Laplace-Rad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplace-Rad fährt man in die Wüste und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen. Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so stülpt man die Gaußsche Glocke über ihn. Unter ihr ist er dann mit der Wahrscheinlichkeit Eins gefangen.
  11. Die didaktische Mehode
    Man nähere sich dem Löwen auf einer Brunerschen Spirale. Dann elementarisiere man den Löwen zu einer Katze und fange ihn mit einer Schale Milch.
II. PHYSIKALISCHE METHODEN
  1. Die Newtonsche Methode
    Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitionskraft an. Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muss der Löwe früher oder später im Käfig landen.
  2. Die Heisenberg-Methode
    Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für die Jagd auch nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser dieses Artikels als Übungsaufgabe überlassen.
  3. Die Einsteinsche oder relativistische Methode
    Man überfliege die Wüste nahezu mit Lichtgeschwindigkeit. Durch die ralativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie Papier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum.
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der zukünftige Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (Boden wischen) ein. Schließlich sagt er ihm: "Du bist angestellt. Gib mir deine E-Mail-Adresse und ich werde dir ein Formular zum Ausfüllen schicken und dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst." Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, dass er keinen Computer habe und erst recht kein E-Mail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass, wenn er kein E-Mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekommen könne.
Verzweifelt geht der Mann. Er weiß nicht mehr was er machen soll, da er nur noch $10 in der Tasche hat. Er beschließt, im Supermarkt eine Kiste mit Tomaten zu kaufen. In weniger als 2 Stunden verkauft er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis.
Dies wiederholt er zwei Mal und kehrt mit $80 nach Hause.
So stellt er fest, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten kann. Jeden Tag steht er früher auf, kommt später mit einem Vielfachen seines Geldes wieder nach Hause.
Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer einer der größten Gemüseverteilfirmen der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschließt, eine Lebensversicherung abzuschließen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan aus und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der E-Mail-Adresse, um dem Mann den Antrag zuzusenden.
Der Mann antwortet dem Berater, dass er kein E-Mail besitze. "Seltsam," sagt ihm der Berater. "Sie besitzen kein E-Mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich nur einmal vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein E-Mail-Account besäßen!"
Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich würde putzen bei Microsoft!!"
Moral der Geschichte:
Wenn du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe dir eine E-Mail-Adresse an. Wenn du kein E-Mail besitzt und viel arbeitest, kannst du Millionär werden.
P.S.: Falls du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, bist du näher am Putzmann als am Millionär...

Naturgesetze von Murphy

  1. Wenn ein Listing Fehler aufweist, sieht es fehlerfrei aus.
  2. Wenn ein Fehler entdeckt und korrigiert wurde, stellt sich heraus, dass es schon zu spät ist. Folgerung: Nachdem die Korrektur falsch war, wird es unmöglich sein, den Anfangszustand wieder herzustellen.
  3. Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch.
  4. Jedes Programm, das gut beginnt, endet schlecht. Alles, was schlecht beginnt, endet furchtbar. Folgerung: Was einfach aussieht, ist schwierig. Was schwierig aussieht, ist unmöglich.
  5. Zur Lösung von Problemen hat jede beteiligte Person mindestens einen Plan, der nicht funktioniert.
  6. Jeder Fehler tritt erst dann auf, wenn er die letzte Kontrolle durchlaufen hat.
  7. Jedes Programm, in das sich ein Fehler einschleichen kann, wird auch einen enthalten. Folgerung: Jeder Fehler wird dort sitzen, wo er am spätesten entdeckt wird und den größtmöglichen Schaden anrichtet.
  8. Größere Änderungen werden immer dann verlangt, wenn ein Produkt eben ausgeliefert wurde.
  9. Garantieleistungen werden durch Zahlung der Rechnung ungültig.
  10. Je einfacher eine Änderung zu sein scheint, um so größere Kreise zieht sie und um so mehr Pläne müssen neu erstellt werden.
  11. Die Informationen, die am dringendsten benötigt wird, ist am wenigsten erreichbar.
  12. Jedes Programm, das läuft, ist veraltet.
  13. Jedes fertige Programm kostet mehr und dauert länger.
  14. Jedes nützliche Programm wird geändert.
  15. Jedes nutzlose wird sofort dokumentiert.
  16. Wenn es ein System gibt, das falsche Daten sofort auswirft, wissen einige eine Möglichkeit, diese falschen Daten schon vorher zu bekommen.
  17. Computer sind unzuverlässig, Menschen auch.
  18. Systeme, die idiotensicher sind, werden auch nur von solchen bedient.
  19. Wenn nichts mehr funktioniert, lies endlich die Gebrauchsanweisung.
  20. Die Lösung eines Problems ändert die Art desselben.
  21. Alle großen Entdeckungen wurden durch Irrtümer gemacht. Folgerung: Alle Irrtümer enden mit einer Entdeckung (des Irrtums).
  22. Unter genau kontrollierten Bedingungen von Temperatur, Feuchtigkeit, Druck und anderen Veränderlichkeiten wird der Computer genau das tun, was ihm gerade gefällt.
  23. Die Vorarbeit wurde immer von Personen ausgeführt, die noch dabei sind, ihre unterste Stufe der Unfähigkeit zu erreichen.
  24. Wer lächelt, wenn etwas schiefgeht, weiß einen, den er dafür verantwortlich machen kann.
  25. Es kommt nie darauf an, was ein Projekt kostet, sondern wieviel man dabei einspart.
  26. Alle am System Beteiligten werden sich vernünftig verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
  27. Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte. Folgerung: Lächle, und fürchte dich nicht vor dem nächsten Tag.
  28. Alles, was man lange genug aufbewahrt hat, kann man wegwerfen. Kaum hat man etwas weggeworfen, braucht man es.
  29. Negative Erwartungen bringen negative Ergebnisse.
  30. Positive Erwartungen bringen auch negative Ergebnisse.
  31. Jeder hat irgendeinen Plan, der garantiert nicht funktioniert.
  32. Es ist unmöglich, etwas narrensicher zu machen, weil Narren so einfallsreich sind.
  33. Konstruiere ein System, das absolut narrensicher ist, und nur Narren werden es benutzen.
  34. Wo immer man sich auch anstellt, bei anderen Schlangen geht es immer schneller.
  35. Klappt ein Experiment schon mal, stimmt mit Sicherheit etwas damit nicht.
  36. Versuche nie, ein erfolgreiches Experiment zu wiederholen; es klappt nie mehr.
  37. Wenn die Tatsachen mit der Theorie nicht übereinstimmen, muss man eben die Tatsachen ändern.
  38. Hast du Zweifel an dem was du sagst, nuschle!
  39. Die ersten 90 Prozent einer Aufgabe verlangen 10 Prozent der Zeit, die restlichen 10 Prozent brauchen die anderen 90 Prozent.
  40. Versuch es nicht mit Gewalt, nimm einfach einen größeren Hammer!
  41. Wenn alles andere versagt, lies einfach die Gebrauchsanweisung, dann ist dir wenigstens klar, warum.
  42. Wenn du schon nicht überzeugen kannst, stifte wenigstens Verwirrung.
  43. Wenn im Laufe mehrerer Monate nur drei wichtige Ereignisse stattfinden, werden sie alle am selben Abend sein.
  44. Man verliert keine Bücher durch Verleihen - außer denen, die man besonders gerne behalten hätte.
  45. Die Masse des Trödels wird immer die Anzahl der Schubladen übersteigen.
  46. Der Langsamste steht immer genau vor dir.
  47. Radarfallen stehen nur dort, wo das Rasen so richtig Spaß macht.
  48. Das, was du suchst, findest du immer an dem Platz, an dem du zuletzt nachschaust.
  49. Sobald dir ein guter Gedanke kommt, vergisst Du ihn. Sobald dir ein schlechter Gedanke kommt, passiert's.
  50. Wenn man etwas versteht, dann ist es veraltet.
  51. Erst wenn alle Möglichkeiten zur Lösung eines Problems durchgespielt sind und versagen, wird es eine Lösung geben, einfach und augenfällig, klar verständlich für jedermann.
  52. Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen.
  53. Maschinen, die versagt haben, funktionieren plötzlich einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt.
  54. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Vorführung schief geht, steht in direktem Verhältnis zu der Menge und der Wichtigkeit des eingeladenen Publikums.
  55. Beim Durcharbeiten der Unterlagen vor einer Prüfung sind die wichtigsten Seiten unleserlich oder fehlen ganz. Sollten sie ausnahmsweise vorhanden und leserlich sein, sind sie veraltet, fehlerhaft oder unvollständig.
  56. Um etwas sauberzumachen, muss etwas anderes dreckig werden.
  57. Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.
  58. Deine Lieblings-CDs wirst Du wieder zurückbekommen - allerdings werden sie danach nicht mehr abspielbar sein.
  59. Der Kratzer auf der Platte geht immer durch Dein Lieblingslied.
  60. Der, der im Kino neben Dir sitzt, hat den Film schon gesehen.
  61. Im Kino kommen die Zuschauer, deren Plätze am weitesten vom Gang entfernt sind, zuletzt oder wenn der Hauptfilm bereits angefangen hat. .
  62. Ein Brot fällt i.a. mit dem Belag nach unten auf den Teppich. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Brot auf die Belag-Seite fällt steht in direktem Verhältnis zum Preis des Teppichs.
  63. Du kannst die Zubereitung eines Fertiggerichtes nur so lange im Kopf behalten, bis du die Verpackung in den Mülleimer geworfen hast.
  64. Wenn Du Bananen vor der Reife kaufst, sind keine mehr übrig, wenn sie reif geworden wären. Kaufst Du sie reif, vergammeln sie, ehe sie gegessen werden.
  65. Wenn man lange mühselig und vergeblich versucht hat, einen Gegenstand billig zu erwerben, so wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat, irgendwo billiger zu erhalten sein.
  66. Das Produkt, das du gerade gekauft hast, schneidet im Testbericht am schlechtesten ab.
  67. Zwanzig Sekunden bevor Du Dich beim Einkaufen zur Kasse begibst, tun das alle anderen Kunden auch.
  68. Dass Du beim Einkaufen im Supermarkt etwas vergessen hast, fällt dir immer erst dann ein, wenn Du bei der Kasse endlich an der Reihe bist.
  69. Die andere Warteschlange kommt stets schneller voran.
  70. Man weiß nie, wie tief eine Pfütze ist, bevor man hineingetreten ist.
  71. Die Reichweite ist umgekehrt proportional zur Intensität des Juckreizes.
  72. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Wecker am Tag einer wichtigen Klausur zu spät oder nicht klingelt bzw. kaputt, ausgeschaltet oder falsch gestellt ist, nimmt erheblich mit der Wichtigkeit der Klausur zu.
  73. Der Chef kommt genau in dem Augenblick ins Büro, in dem du dich zurücklehnst, um zu entspannen.
  74. Die Länge einer Minute ist relativ. Das hängt davon ab, auf welcher Seite der Toilettentür Du Dich befindest.
  75. In jedem Team gibt es nur einen, der weiß, worum es geht. Und der wird gefeuert.

WEITERE GESETZE

  1. Großmann's Gesetz: Komplexe Probleme haben einfache, leichtverständliche, aber falsche Lösungen.
  2. Flugg's Gesetz: Wenn es notwendig wird, auf Holz zu klopfen, stellst du fest, dass die Welt aus Aluminium und Vinyl besteht.
  3. Ferguson's Regel: Die Krise ist da, wenn du nicht mehr sagen kannst: "Vergesst das Ganze".
  4. Sir Walter's Gesetz: Die Neigung des Rauches (Zigarette, Lagerfeuer usw.), ins Gesicht von jemand zu ziehen, hängt direkt mit der Rauchempfindlichkeit dieser Person zusammen.
  5. Roger's Gesetz: Sobald die Stewardes den Kaffee serviert, kündigt der Pilot Turbulenzen an.
  6. Davi's Erklärung zu Roger's Gesetz: Kaffee ist der Grund für Turbulenzen im Flugzeug.
  7. Klipstein's Gesetze: Angewandt bei allgemeiner Technik:
    Eine Patentanmeldung wird bis zu einer Woche Vorrang haben vor einer ähnlichen Anmeldung, die von einem unabhängigen Arbeiter gemacht wurde.
    Die Bestimmung der Liefertermine steht im umgekehrten Verhältnis zur Knappheit des Terminplans.
    Größen werden in den am wenigsten gebräuchlichen Bezeichnungen ausgedrückt. Geschwindigkeit z.B. wird in Achtelmeilen per 14 Tagen oder in Angström pro Woche ausgedrückt.
    Jeder Draht, in eine bestimmte Länge geschnitten, wird zu kurz sein. Angewandt bei Modellen und Produktionen:
    Toleranzen werden sich in eine Richtung zum Zwecke der größten Schwierigkeit beim Montieren ansammeln.
    Die großen Fehler bemerkt keiner. Die kleinen Fehler kumulieren sich.
    Wenn ein Projekt n Komponenten verlangt, werden n-1 Komponenten auf Lager sein.
    Ein Motor wird sich in die falsche Richtung drehen.
    Eine falsche Sicherheitsschaltung wird eine andere zerstören.
    Ein Transistor, geschützt durch eine schnell wirkende Sicherung, wird die Sicherung schützen, indem er zuerst durchbrennt.
    Ein Fehler wird erst auftreten, wenn er die letzte Kontrolle durchlaufen hat.
    Ein gekauftes Bauteil oder ein Apparat wird so lange funktionieren und wirklich nur so lange, um durch die Eingangskontrolle zu kommen.
    Nachdem bereits 16 Halterungsschrauben von einer Abdeckung entfernt worden sind, wird man feststellen, dass die falsche Abdeckung entfernt worden ist.
    Nachdem eine Abdeckung durch 16 Schrauben gesichert wurde, wird festgestellt, dass die Dichtung vergessen wurde. Nachdem der Apparat in Betrieb genommen wurde, findet man die restlichen Teile auf dem Arbeitsplatz.
  8. Smith's Gesetz: Ein richtiges Problem hat keine Lösung.
  9. Hoare's Gesetz der großen Probleme: In jedem großen Problem steckt ein kleines, das gerne raus möchte.
  10. Schainker's Umkehr von Hoare's Gesetz der großen Probleme: In jedem kleinen Problem steckt ein großes, das gerne raus möchte.
  11. Big Al's Gesetz: Eine gute Lösung kann auf praktisch jedes Problem angewendet werden.
  12. Die Römische Regel: Derjenige, der sagt: "Es geht nicht", soll den nicht stören, der's gerade tut.
  13. Van Herpen's Gesetz: Die Lösung eines Problems besteht darin, jemanden zu finden, der das Problem löst.
  14. Peter's Prinzipien: In einer Hierachie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen.
    Folgerungen:
    Zur rechten Zeit scheint jeder Posten von einem Angestellten besetzt zu sein, der unfähig ist, seinen Pflichten nachzukommen.
    Die Arbeit wird von den Angestellten ausgeführt, die noch nicht ihre Stufe der Unfähigkeit erreicht haben.
  15. Spark's zehn Regeln für den Betriebsleiter:
    1. Bemühen Sie sich, ungeheuer wichtig auszusehen.
    2. Versuchen Sie, mit wichtigen Leuten gesehen zu werden.
    3. Sprechen Sie mit Autorität; halten Sie sich jedoch nur an eindeutige und erwiesene Tatsachen.
    4. Verwickeln Sie sich nicht in Auseinandersetzungen, falls aber doch, dann stellen Sie eine belanglose Frage und lehnen sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück, während Ihr Gegner herauszufinden versucht, was los ist - dann wechseln Sie schnell das Thema.
    5. Hören Sie gespannt zu, während andere ein Problem diskutieren. Mischen Sie sich mit einer banalen Behauptung ein, und beenden Sie das Thema.
    6. Wenn ein Untergebener Ihnen eine präzise Frage stellt, dann sehen Sie ihn an, als ob er den Verstand verloren hätte. Wenn er dann die Augen niederschlägt, stellen Sie ihm die gleiche Frage, nur etwas abgeändert.
    7. Verschaffen Sie sich einen ausgezeichneten Ruf, aber halten Sie sich im Hintergrund.
    8. Machen Sie außerhalb des Büros energische Schritte - dies hält Untergebene und Vorgesetzte von Fragen ab.
    9. Halten Sie die Bürotür immer geschlossen. Das wehrt Besucher ab und erweckt auch den Eindruck, als ob Sie immer eine wichtige Sitzung hätten.
    10. Geben Sie alle Anweisungen mündlich. Schreiben Sie nie etwas auf, es könnte in die Dringlichkeits-Ablage (Pearl-Harbour- Ablage) kommen.
  16. Smith's Gesetz der Computer-Reparatur: Gehäusebohrungen sind 1/2 Zoll zu klein.
  17. Ableitung: Bohrungen, die den richtigen Durchmesser haben, sind an der falschen Stelle.
  18. Strano's Regel: Wenn alles andere versagt hat, versuchen Sie es mal mit dem Vorschlag des Chefs.
  19. Brintnall's zweites Gesetz: Wenn Sie zwei Anweisungen erhalten, die einander ausschließen, gehorchen Sie beiden.
  20. Johnson's Gesetz: Die Zahl der Bagatellerkrankungen bei den Mitarbeitern ist umgekehrt proportional zur Gesundheit der Firma.
  21. Truman's Gesetz: Wenn Sie sie nicht überzeugen können, dann verwirren Sie sie.
  22. Good's Regel - angepasst: Wenn der Lösungsweg nicht auf dein Problem passt, dann ändere einfach das Problem.
  23. Warren's Regel: Willst du den Fachmann herausfinden, nimm den, der die meiste Zeit braucht und die höchsten Kosten für eine Sache voraussagt.
  24. Hawkin's Fortschrittstheorie: Fortschritt besteht nicht darin, eine falsche Theorie durch eine richtige zu ersetzen. Er besteht darin, eine falsche Theorie durch eine spitzfindigere falsche zu ersetzen.
  25. Clarke's Gesetz der revolutionären Ideen: Jede revolutionäre Idee - in Wissenschaft, Politik, Kunst oder sonstwo - bringt drei Phasen der Reaktion:
    Es ist unmöglich - ich verschwende nicht meine Zeit.
    Es ist möglich - aber es ist es nicht wert.
    Ich sagte ja, dass es im großen und ganzen eine gute Idee war.
  26. Segal's Gesetz: Ein Mann mit einer Uhr weiß, wie spät es ist. Ein Mann mit zwei Uhren ist sich nie sicher.
  27. Weinberg's zweites Gesetz: Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.
  28. Grundlegende Konstruktionslehre: Mach es zu groß und hau solange drauf, bis es passt.
  29. Poulsen's Prophezeihung: Wenn etwas bis zur Grenze seiner Möglichkeiten genutzt wird, geht es kaputt.
  30. Rap's Gesetz der unbeseelten Reproduktion: Wenn man etwas oft genug auseinandernimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon.
  31. Vesilind's Gesetze des Experimentierens:
    Wenn die Wiederholung Schwierigkeiten macht, führe den Test nur einmal durch.
    Wenn eine Gerade als Ergebnis verlangt wird, miss nur zweimal.
  32. Greer's drittes Gesetz: Ein Computerprogramm tut, was du schreibst, und nicht, was du willst.
  33. Harvard Gesetz: Unter den genau kontrollierten Bedingungen von Druck, Temperatur, Volumen, Feuchtigkeit und anderen Veränderlichkeiten wird der Organismus tun, was ihm gefällt.
  34. Gesetz der selektiven Schwerkraft: Ein Gegenstand fällt immer so, dass er den größten Schaden anrichtet.
  35. Jenning's Folgerung: Die Möglichkeit, dass das Brot auf die Butterseite fällt, steht im Verhältnis zum Preis des Teppichs.
  36. Klipstein's Folgerung: Das beste ist es, es fallen zu lassen.
  37. Lowery's Gesetz: Wenn es klemmt - wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen.
  38. Mr. Cooper's Gesetz: Wenn Sie ein bestimmtes Wort in einem wissenschaftlichen Text nicht verstehen, dann ignorieren Sie es. Der Text ergibt auch ohne das Wort einen Sinn.
  39. Bogowitsch's Ableitung zu Mr. Cooper's Gesetz: Wenn der Text ohne das Wort keinen Sinn ergibt, ergibt er auch mit dem Wort keinen.
  40. Weiner's Gesetz der Bibliotheketen: Es gibt keine Antworten, nur Querverweise.
  41. Mr. Cole's Grundsatz: Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante; die Bevölkerung wächst.
  42. Steele's Plagiat über irgendeine Philosophie: Jeder sollte an etwas glauben - ich glaube, ich bekomme noch ein Glas.
  43. Paul's Gesetz: Vom Fußboden kann man nicht fallen.
  44. Chapman's Kommentar: Kinder brauchen drei Jahre, um Paul's Gesetz zu begreifen.
  45. Ringwald's Gesetz der Haushaltsgeometrie: Alle horizontalen Flächen werden in kurzer Zeit mit Gerümpel bedeckt.
  46. O'Reilly's Gesetz für die Küche: Sauberkeit ist fast unmöglich.
  47. Horowitz' Gesetz: Wenn du das Radio andrehst, wirst du immer die letzten Takte deines Lieblingslieds hören. Beginnt dein Lieblingsstück erst, nachdem du das Radio eingeschaltet hast, wird es nach kurzer Zeit für einen dringenden Verkehrshinweis unterbrochen.
  48. Van Roy's Gesetz: Ein unzerbrechliches Spielzeug kann man gut dazu verwenden, um andere Spielsachen damit kaputtzumachen.
  49. Grandpa Charnock's Gesetz: Solange du nicht Auto fährst, lernst du nie richtig fluchen.
  50. Phillip's These: Allradantrieb bedeutet, dass man dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
  51. Haldane's Gesetz: Das Weltall ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen. Es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können.
  52. Fowler's Notiz: Das einzige unvollkommene Ding der Natur ist die menschliche Rasse.
  53. Murphy's Gesetz, amerikanisch, formlos. Der Grundsatz, dass alles, was nur möglich ist, schiefgeht (Ursprung unbekannt)!
    Folgerungen:
    Nichts ist so leicht, wie es aussieht.
    Alles dauert länger, als man glaubt.
    Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, das den größten Schaden anrichtet.
    Wenn man feststellt, dass es vier Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen können und man diese ausschaltet, wird sich bestimmt noch eine fünfte finden lassen.
    Dinge sich selbst zu überlessen, führt vom Regen in die Traufe.
    Immer, wenn man etwas ernsthaft machen möchte, kommt etwas anderes dazwischen.
    Jede Lösung bringt nur neue Probleme.
    Es ist unmöglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummköpfe sind zu erfinderisch.
    Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.
    Mutter Natur ist ein böses Weib.
    Das ausgeweitete Gesetz Murphys: Wenn eine Kette von Ereignissen schiefgehen kann, wird das auch in der schlimmstmöglichen Reihenfolge geschehen.
    Nachtrag zu Murphys Gesetz: Die exakte mathematische Formel für Murphy's Gesetz lautet: "1 + 1 = 2", wobei "=" ein Symbol mit der Bedeutung "selten, wenn überhaupt" ist.
    Murphy's Unsicherheitsfaktor: Dass etwas schiefgegeangen ist, weiß man immer nur, wenn man gerade eine ungerade Zahl von Fehlern gemacht hat.
  54. Dude's Gesetz über Alternativen: Von zwei möglichen Ereignissen wird nur das nicht gewünschte tatsächlich eintreffen.
  55. Hane's Gesetz: Ein Gesetz dafür, wie schlimm es noch werden kann, ist nicht vorhanden.
  56. Schopenhauer's Entropie-Gesetz: Wenn man einen Teelöffel Wein in ein Fass Jauche gießt, ist das Resultat Jauche. Wenn man einen Teelöffel Jauche in ein Fass Wein gießt, ist das Resultat ebenfalls Jauche.
  57. Young's Gesetz der Telekinese: Alle unbeseelten Gegenstände können sich gerade so weit bewegen, dass sie einem im Weg sind.

Zwei Arschlöcher

Hab diese Story im Heise-Forum gefunden. Sie stammt von dem kalifornischen Komödianten Patrick Hanifin, ist also nicht wahr.
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.
Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Ich hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag.
Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem neuen Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. "Prima", dachte ich, "endlich fährt sie raus."
Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW, ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte und schrieb mir die Telefonnummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 0171-xxx-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heiße Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.
Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" - "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran: "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?" - "Trete ich dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, du Arschloch!" Ich legte auf.
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm...

Wenn Gott eine Frau wäre

  1. Der "Kölner Dom" hieße "Kölner Domina".
  2. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es am nächsten Tag nicht die ganze Nachbarschaft weiß.
  3. Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit.
  4. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen.
  5. Die zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, ausserdem wären es nicht zehn Gebote, sondern mindestens 526.
  6. Das fünfte Gebot würde lauten: "Du sollst nicht schnarchen!"
  7. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine Minute Sex machen kann.
  8. Aus dem langweiligen "Grüß Gott!" würde "Du, und grüß auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus, dass ihr die neue Frisur ganz toll steht."
  9. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau.
  10. Jesus wäre ans Kreuz genäht worden.

Packungsaufschriften

Falls es noch mehr Beweise braucht, dass die menschliche Rasse durch ihre Dummheit zum Scheitern verurteilt ist, hier einige "echte Packungsaufschriften" von verschiedenen Konsumartikeln:
  1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".
    [Mist, das wäre die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu fönen!]
  2. Auf einem Stück Seife der Firma Delial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
    [Ach...das ist ja eine Überraschung und wie geht das???]
  3. Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
    [Aber das ist "nur" ein Vorschlag!]
  4. Auf Tiramisu von Tesco's (auf die "Unterseite" aufgedruckt): "Nicht umdrehen".
    [Ups, schon zu spät!]
  5. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".
    [Genauso sicher, wie auf den Tag der Abend folgt.]
  6. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".
    [Aber das hätte doch Zeit gespart?]
  7. Auf Boot's Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Autofahren oder Maschinen bedienen".
    [Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir doch nur diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten!]
  8. Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
    [...nichts anderes haben wir gehofft!]
  9. Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen".
    [Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig geworden...]
  10. Auf Nüssen von Sainsbury's: "Achtung: enthält Nüsse".
    [BLITZNACHRICHT!!!]
  11. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
    [Was soll da noch schief gehen?]
  12. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
    [Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]

MÄNNER WIE WIR

Hier sind sie endlich, die Begriffe für richtige Männer. Nach der Ära der Warmduscher, Sitzpinkler und Beckenrandschwimmer gehört die Zukunft wieder uns, den richtigen Männern.
Andere nennen uns auch:
  1. 0190-Nummer-Dauer-Telefonierer
  2. 180bps-Furzer
  3. 2-Drähte-in-die-Steckdose-Stecker
  4. 2-Runden-Kreisverkehr-Fahrer
  5. 2-Stunden-vor-Promotionstart-Promoter-Sucher
  6. 24-Stunden-barfuß-Läufer
  7. 3-Liter-Blut-Spender
  8. 3.Mahnung-Ignorierer
  9. 3maltäglichsamenspender
  10. 80-prozentigen-Strohrum-auf-ex-Trinker
  11. Abenteuerurlauber
  12. Abfahrende-U-Bahn-mit-Münze-Öffner
  13. Abgas-Schnüffler
  14. Abizeugnis-Zerreißer
  15. Absichtlich-Geisterfahrer
  16. Abwasch-Stehenlasser
  17. Achselhaarfärber
  18. Achterbahn-ohne-Sicherheitsbügel-Fahrer
  19. Achterbahnvornesitzer
  20. Achtmannzelt-bei-Sturm-Aufsteller
  21. Adventskalender-der-kleinen-Schwester-Plünderer
  22. Airbag-Ausbauer
  23. Akkord-Rammler
  24. Akkuwegschmeißer
  25. Aktien-ohne-Limit-Käufer
  26. Aldi-Magerquarkschachtel-Auslutscher
  27. Alkohol-mit-Diabetes-Trinker
  28. Als-Messerwerfer-wegen-kleinem-Missgeschick-neue-Partnerin-Sucher
  29. Als-Weichei-auf-hartei.de-Surfer
  30. Alte-Socken-auf-dem-Boden-Liegenlasser
  31. Altglas-im-Hausmüll-Entsorger
  32. AMD-Prozessor-Übertakter
  33. Ameisen-mit-Lupe-Verbrenner
  34. Ameisentätowierer
  35. Ampelignorierer
  36. An-eigenen-Socken-Schnüffler
  37. An-Elektrozaun-Pinkler
  38. An-Tankstellen-Raucher
  39. Anabolika-Aufpumper
  40. Anton-aus-Tirol-Mitgröhler
  41. Apfel-mit-Kern-und-Stiel-Esser
  42. Arschloch-und-Spaß-dabei-T-Shirt-Träger
  43. Aspirin+C-ohne-Wasser-Schlucker
  44. Assembler-Programmierer
  45. Atombombenzünder
  46. Auch-zu-Hause-Mobiltelefonierer
  47. Auch-zu-Hause-Notebook-Surfer
  48. Auf-dem-Saunaofen-Sitzer
  49. Auf-den-Felgen-Fahrer
  50. Auf-den-Tisch-Hauer
  51. Auf-Flohmarkt-mit-6-jährigen-um-Groschen-Feilscher
  52. Auf-Frauen-Zugeher
  53. Auf-Mururoa-Urlaub-Macher
  54. Auf-öffentlichem-Klo-Mahlzeit-Rufer
  55. Auf-Stau-Zuraser
  56. Aus-Zimmer-Survival-Camp-Macher
  57. Auspuffabgas-Schnüffler
  58. Aussagenverweigerer
  59. Ausschnitt-Kotzer
  60. Auto-Ersatzrad-zu-Hause-Lasser
  61. Autobahn-Linksabbieger
  62. Autobahn-zu-Fuß-Überquerer
  63. Autobahndrängler
  64. Autoradioantennenabbrecher
  65. Autoschlüsselsteckenlasser
  66. Azubi-als-Handlanger-Missbraucher
  67. Baby-Schnuller-Wegnehmer
  68. Babywindeln-Schnüffler
  69. Badewannen-Föhner
  70. Badewannen-Haare-Föner
  71. Badewannen-Rand-Besamer
  72. Bahnhof-Fußgängerunterführungs-Meider
  73. Bahnhofsklobenutzer
  74. Bank-ohne-Maske-Überfaller
  75. Bankräuber
  76. Barfuß-auf-Mt.Everest-Kletterer
  77. Basstube-auf-Beifahrersitz-Montierer
  78. Batterie-mit-Zunge-Tester
  79. Befehlsverweigerer
  80. Bei-250km/h-mit-einem-Finger-Lenker
  81. Bei-Aldi-um-Preise-Feilscher
  82. Bei-Boxkampf-Ohr-Abbeißer
  83. Bei-Download-Reset-Drücker
  84. Bei-Durchfall-Abführmittelnehmer
  85. Bei-Finanzamt-echte-Steuererklärung-Unterschreiber
  86. Bei-Gewitter-unterm-Baum-Steher
  87. Bei-Grabreden-Witze-Erzähler
  88. Bei-Hitze-Hackfleisch-Esser
  89. Bei-Horrorfilm-Lacher
  90. Bei-McDonald's-zum-Klo-Geher
  91. Bei-Regen-Cabrio-offen-Fahrer
  92. Bei-Regen-Motorradfahrer
  93. Bei-Rot-über-die-Ampel-Fahrer
  94. Bei-Start-und-Landung-im-Flugzeug-Aufsteher
  95. Bei-Stau-Standspur-Fahrer
  96. Bei-Sturmwarnung-Segler
  97. Bei-Trauung-nein-Sager
  98. Bei-Wildwechsel-Gasgeber
  99. Bei-Windstärke-12-gegen-den-Wind-Pisser
  100. Beim-Antreten-Handy-Anlasser
  101. Beim-Ironman-Vornwegrenner
  102. Beim-Onanieren-Inge-Meysel-Spanner
  103. Beim-Rechtsabbiegen-links-Blinker
  104. Beim-Schichtwechsel-fröhlichen-Feierabend-Wünscher
  105. Beim-Sex-an-Fußball-Denker
  106. Beim-Sex-auf-die-Uhr-Schauer
  107. Beim-Sex-falschen-Namen-Haucher
  108. Bergauf-Radfahrer
  109. Besoffen-in-die-Kirche-Geher
  110. Bestechungsgeld-Ablehner
  111. Besteck-Verbieger
  112. Bier-Frühstücker
  113. Bier-in-der-Kirche-Säufer
  114. Bier-mit-in-die-Kneipe-Bringer
  115. Bierchatter
  116. Bierflaschen-mit-Zähnen-Öffner
  117. Bild-Durchleser
  118. Biotonne-für-Restmüll-Benutzer
  119. Biotonnen-im-Hochsommer-Offenlasser
  120. Bis-ins-Koma-Surfer
  121. Bis-zum-Filter-Raucher
  122. Blausäure-Trinker
  123. Blind-in-uneinsehbare-Kurve-Fahrer
  124. Blinddarmselbstoperierer
  125. Blindenhund-Rufer
  126. Blindgänger-selbst-Entschärfer
  127. Blowjob-nicht-Annehmer
  128. Blutiges-Rindersteak-Esser
  129. Bobbycar-Barfußfahrer
  130. Böhse-Onkelz-Ausbuher
  131. Bongwasser-Trinker
  132. Bordell-Zechpreller
  133. Brausetablettenschlucker
  134. Brennendes-Fett-mit-Wasser-Löscher
  135. Brennesselplücker
  136. Brüder-Klitschko-Provozierer
  137. Brusthaar-Abbrenner
  138. Brusthaar-Zupfer
  139. BSE-satt-Haber-und-endlich-wieder-Rindfleisch-Esser
  140. Buckinghampalast-Sturmklingler
  141. Buldoggen-Zähneputzer
  142. Bungee-ohne-Seil-Springer
  143. Buntwäsche-auf-90Grad-Wäscher
  144. Castorbehälter-aufschrauber
  145. CD-mit-Zippo-Brenner
  146. CDs-mit-Lötkolben-Brenner
  147. CDs-ohne-Hüllen-Aufbewahrer
  148. Chef-die-Tür-vor-der-der-Nase-Zuschlager
  149. Chef-in-Besprechung-Verbesserer
  150. Chefklo-Benutzer
  151. Chips-mit-Tüte-Esser
  152. Chrom-Cover-Handy-Polierer
  153. Computervirus-Ignorierer
  154. Concorde-Vielflieger
  155. Cowboystiefelträger
  156. CPU-Übertakter
  157. Dach-bei-Regen-Abdecker
  158. Daum-untern-Tisch-Kokser
  159. Den-Geschäftsführer-Verlanger
  160. Deo-als-Odol-Benutzer
  161. Deo-Verachter
  162. Depressivenverarscher
  163. Die-Pille-durch-Smint-Ersetzer
  164. Diesel-ohne-Handschuh-Tanker
  165. Disco-direkt-vor-der-Box-Steher
  166. Distelgärtner
  167. Distelpflücker
  168. Dixiklobenutzer
  169. Domaingrabber
  170. DOS-User
  171. Dosen-mit-dem-Finger-Öffner
  172. Dosensuppe-kalt-Esser
  173. Drachen-bei-Gewitter-Steigenlasser
  174. Drahtbürsten-Zähneputzer
  175. Drei-Promille-Fahrer
  176. Dreitagebart-Frauenküsser
  177. Dritte-Mahnung-Ignorierer
  178. Drohbriefignorierer
  179. Durch-Null-Teiler
  180. Durchgebrannte-Sicherung-Überbrücker
  181. Dynamit-am-eigenen-Haus-Ausprobierer
  182. E-Mail-vom-Chef-ungelesen-Löscher
  183. Eddingschnüffler
  184. Ehering-Verlierer
  185. Ehering-Verstecker
  186. Eicheltätowierer
  187. Eier-mit-Mikrowelle-Kocher
  188. Eifelturmtreppenhinaufjogger
  189. Eigene-Schuppen-Ignorierer
  190. Einfahrt-Parker
  191. Eiskalt-Duscher
  192. Eiswasserschwimmer
  193. Elefanten-Beinsteller
  194. Elefantenarschkneifer
  195. Elektrozaun-Pinkler
  196. Email-.exe-Anhang-Öffner
  197. Email-.vbs-Anhang-Öffner
  198. Emailfrankierer
  199. Emanzen-Anbaggerer
  200. Englisches-Rindfleisch-Esser
  201. Entscheidenden-Elfmeter-mutwillig-Verschießer
  202. Erbschleicher
  203. Erich-Ribbeck-Versteher
  204. Ernst-August-Provozierer
  205. Erst-bei-Unfall-Anschnaller
  206. Erster-Gang-Vollgasfahrer
  207. Es-nicht-nötig-Haber
  208. Essig-als-Shampoo-benutzer
  209. Ex-und-hopp-Säufer
  210. Ex-und-hopp-Stecher
  211. Exfreundin-Ficker
  212. Existenz-Versäufer
  213. Expo-im-Vollsuff-Besucher
  214. Expo-zu-Fuß-Anseher
  215. Expobesucher
  216. Fahrrad-mit-Kopf-Bremser
  217. Fahrrad-ohne-Sattel-Fahrer
  218. Falkfaltplan-absichtlich-Falschfalter
  219. Fallbeil-selber-Tester
  220. Falsch-in-Einbahnstraßen-Fahrer
  221. Falschfahrer-Überholer
  222. Fantawildberrytrinker
  223. Fastfood-Esser
  224. Fertigsuppen-mit-Whiskey-Aufbereiter
  225. Finanzamt-Bescheißer
  226. Fishermands-Friend-Schnupfer
  227. Fishermands-Friend-Zerbeißer
  228. Flasche-Whisky-in-einem-Zug-Trinker
  229. Fliegenbeinausreißer
  230. Fliegenpilzesser
  231. Fliegenpilzgourmet
  232. Flugschaubesucher
  233. Flugzeugtank-Leerflieger
  234. Frau-auf-feuchter-Seite-schlafen-Lasser
  235. Frauenbenutzer
  236. Frauenfahrlehrer
  237. Frauenhinterherpfeifer
  238. Frauenparkplatz-Parker
  239. Fremdgänger
  240. Freundin-als-zukünftige-Ex-Bezeichner
  241. Freundin-Matratze-Nenner
  242. Freundin-Versetzer
  243. Freundin-Vollkotzer
  244. Fritten-in-Ketchup-Ertränker
  245. Fritten-mit-Senf-Esser
  246. Frühstücksei-Köpfer
  247. Fuchsschwanz-an-Antenne-Montierer
  248. Füße-auf-den-Tisch-Leger
  249. Fußnägel-Abkauer
  250. Fußnagel-Weitknipser
  251. Ganztags-Sonnenbrillen-Träger
  252. Gartenzwergkiller
  253. Gebiss-nicht-Rausnehmer
  254. Gebrauchsanleitungs-Ignorierer
  255. Gebraucht-Kaugummi-Esser
  256. Geburtstagstermine-Vergesser
  257. Gefühle-Ignorierer
  258. Gegen-den-Wind-Feger
  259. Gegen-den-Wind-Pinkler
  260. Gegen-Wind-Spucker
  261. Geisterfahrer-Überholer
  262. Gel-Frisierer
  263. Gel-ins-Haar-Schmierer
  264. Generalnichtzurückgrüßer
  265. Gerichtsvollzieherrausschmeißer
  266. Gesichtstätowierer
  267. Gewerkschafter
  268. Gewitter-Radfahrer
  269. GEZ-Nichtzahler
  270. Giftgas-Schnüffler
  271. Giftschlangen-Küsser
  272. Giftschlangen-Provozierer
  273. Godzilla-mit-dem-Lasso-einfangen-Woller
  274. Goldkettchen-Träger
  275. Gorillagang-Imitierer
  276. Grill-mit-Benzin-Anzünder
  277. Grillfleisch-mit-Hand-Wender
  278. Großbrand-mit-Füßen-Austreter
  279. Grundsatzdebattierer
  280. GSG9-Einsatz-Anzettler
  281. Gülle-Schnüffler
  282. Haare-in-der-Badewanne-Föhner
  283. Haifischflossenholzbeintreter
  284. Hakle-feucht-Verachter
  285. Handgranatenfänger
  286. Handwaschbecken-Pinkler
  287. Handy-im-Flugzeug-Anlasser
  288. Handy-im-Flugzeug-Benutzer
  289. Handy-im-Kino-eingeschaltet-Lasser
  290. Handy-im-Krankenhaus-eingeschaltet-Lasser
  291. Hanf-Anbauer
  292. Harald-Juhnke-untern-Tisch-Säufer
  293. Hartei-als-Weichei-Beschimpfer
  294. Hartei.de-Gästebuch-Einträger
  295. Hartei.de-Surfer
  296. Harteisprüche-auswendig-Lerner
  297. Haus-und-Hof-Verzocker
  298. Hausordnungsignorierer
  299. Haussprengung-von-innen-Zuschauer
  300. Hefeweizen-auf-ex-Trinker
  301. Heiratsschwindler
  302. Henkersmahlzeitschlemmer
  303. Herpesverseuchte-Grindschnut-Küsser
  304. Herzschrittmacherübertakter
  305. Hhühnchen-mit-Knochen-Fresser
  306. Hochseeschwimmer
  307. Hochspannungsleitung-Seiltänzer
  308. Hochzeitstag-Vergesser
  309. Honigbienen-mit-Hand-Zerquetscher
  310. Hooligan-Schubser
  311. Hornissenklatscher
  312. Hühereikopfabschneider
  313. Hund-auf-Hasen-Hetzer
  314. Hunde-Beißer
  315. Hundefleischesser
  316. Hundehaufen-wie-Fußball-Treter
  317. Hurrikan-Surfer
  318. Iloveyou-email-Öffner
  319. Im-Aufzug-Hüpfer
  320. Im-Beichtstuhl-Witzeerzähler
  321. Im-Bett-"Erster"-Brüller
  322. Im-Bett-Raucher
  323. Im-Brandfall-Aufzug-Benutzer
  324. Im-Fahrstuhl-Furzer
  325. Im-Flugzeug-Telefonierer
  326. Im-Hubschrauber-Schleudersitz-Benutzer
  327. Im-Internet-echtes-Foto-Sender
  328. Im-Kino-bei-Heulszene-laut-Lacher
  329. Im-Kino-Coladose-wegrollen-Lasser
  330. Im-Kino-erste-Reihe-Sitzer
  331. Im-Kino-mit-Chipstüten-Raschler
  332. Im-Kino-Popcorn-Werfer
  333. Im-Kino-schon-Fummler-obwohl-noch-kein-Film-läuft
  334. Im-Kopfstand-Pinkler
  335. Im-Kreisverkehr-Linksblinker
  336. Im-Minirock-Bückerin
  337. Im-Puff-mit-Kreditkarte-Zahler
  338. Im-Regen-mit-offenem-Cabrio-Fahrer
  339. Im-Safaripark-aus-dem-Auto-Aussteiger
  340. Im-Sandkasten-mit-dem-Pipi-Spieler
  341. Im-Schimmbad-vom-Zehn-Meter-Turm-Pinkler
  342. Im-Sommer-Wollsocken-Träger
  343. Im-Stehen-Pinkler
  344. Im-Strafraum-Notbremsenzieher
  345. Im-Telefonbuch-nach-Hans-Müller-Sucher
  346. Im-vierten-Gang-Anfahrer
  347. Im-Winter-Sandalen-Träger
  348. Im-Winter-Surfer
  349. Im-zweiten-Gang-Hundert-Fahrer
  350. Immer-und-überall-Sonnenbrillen-Träger
  351. In-den-Tank-Pinkler
  352. In-der-Gastkurve-Heimmannschaft-Anfeuerer
  353. In-der-Kirche-Raucher
  354. In-der-U-Bahn-Handy-Brüller
  355. In-der-Wüste-Sand-Verkäufer
  356. In-Disco-Schläfer
  357. In-Einbahnstraßen-Überholer
  358. In-England-Rechts-Fahrer
  359. In-Grosny-Russische-Flagge-Hisser
  360. In-Handwaschbeckenpinkler
  361. In-Laser-Pointer-Strahl-Schauer
  362. In-London-Straßenüberquerer-zuerst-nach-links-Schauer
  363. In-Männerdusche-nach-Seife-Bücker
  364. In-Polizeiamt-Einbrecher
  365. In-russischem-Atom-U-Boot-Mitfahrer
  366. In-Schneeball-Hundescheiße-Einbauer
  367. In-Shorts-und-T-Shirt-Motorradfahrer
  368. In-Stadt-Hundert-Fahrer
  369. In-U-Bahn-mit-Butterfly-Nägel-Putzer
  370. In-Wanne-Föner
  371. In-Wespennest-Beißer
  372. Inline-Skates-ohne-Knieschutz-Fahrer
  373. Ins-Auge-des-Hurrikans-Flieger
  374. Ins-Feuer-Furzer
  375. Ins-Taxi-Kotzer
  376. Intim-Rasierer
  377. Intimpiercingträger
  378. Iran-Sextourist
  379. Jägermeister-mit-Strohhalm-Trinker
  380. Kaffee-mit-allem-Austrinker
  381. Kaffee-schwarz-Trinker
  382. Kaffefilter-zweimal-Benutzer
  383. Kaktus-Pflücker
  384. Kaktus-Streichler
  385. Kaltduscher
  386. Kalten-Kaffee-Trinker
  387. Kamelkotraucher
  388. Kampfhunde-Streichler
  389. Kampfhunde-Treter
  390. Kampfhunden-Fressen-Wegnehmer
  391. Kampfhundzurückbeißer
  392. Kampftrinker
  393. Kandiszerbeißer
  394. Kantinenesser
  395. Kapitalist
  396. Karfreitag-Fleischesser
  397. Katastrophen-Tourist
  398. Kater-Wegsäufer
  399. Katzen-mit-Mikrowellen-Trockner
  400. Kaugummi-mit-offenem-Mund-Kauer
  401. Kaugummi-unter-Tisch-Kleber
  402. Kaugummi-Verschlucker
  403. Kebab-extra-scharf-Verlanger
  404. Kehlkopfpiercer
  405. Kein-Trinkgeld-Geber
  406. Kerze-mit-den-Fingern-Ausdrücker
  407. Kettensägen-Jongleur
  408. Kirche-im-Urlaub-in-Badehose-Besichtiger
  409. Klebstoffschnüffler
  410. Kleine-Schwester-Ärgerer
  411. Kleine-Schwester-Verpetzer
  412. Kleinen-Kindern-den-Lutscher-Wegnehmer
  413. Kleines-Latinum-in-12-Wochen-Besteher
  414. Kleingeld-Wegschmeißer
  415. Klippenspringer
  416. Klitschko-Anmacher
  417. Klobrillenuntenlasserpinkler
  418. Klobürsten-Ignorierer
  419. Kloverstopfung-mit-der-Hand-Beseitiger
  420. Kniggeverachter
  421. Knoblauchesser
  422. Knoblauch-vor-der-Arbeit-Esser
  423. Kobra-Angreifer
  424. Kochendheiß-Duscher
  425. Kollegenmobber
  426. Kondomperforierer
  427. Kondomwiederverwender
  428. Kontaktlinsen-mit-Tabasco-Reiniger
  429. Kontoüberzieher
  430. Kopf-in-Krokodil-Stecker
  431. Kopfüber-in-Schwimmbecken-ohne-Wasser-Springer
  432. Kreditkarte-in-Klingelbeutel-Leger
  433. Kugelfischesser
  434. Kühlschrankoffenlasser
  435. Kurpfuscher
  436. Lagerfeuer-Auspinkler
  437. Lama-Zurückspucker
  438. Lamaanspucker
  439. Laufendenmixermitderzungeablecker
  440. Laut-auf-dem-Flur-Pupser
  441. Lautfurzer
  442. Lautrülpser
  443. Lawinenwarnung-Ignorierer
  444. Leihcassetten-nicht-Zurückspuler
  445. Linksdrängler
  446. Luftballon-als-Kondom-Benutzer
  447. Luftmatratze-mit-Mund-Aufblaser
  448. Mafia-Beklauer
  449. Maggitrinker
  450. Massenselbstmörder
  451. Mauer-Wiederaufbau-Zementmischer
  452. Maurer-Bier-Klauer
  453. McDrive-zu-Fuß-Geher
  454. Mehrmals-all-you-can-eat-Besteller
  455. Melonenkernmitesser
  456. Mensaesser
  457. Messerabschlecker
  458. Michael-Jackson-als-Babysitter-Einsteller
  459. Michael-Jordan-Blocker
  460. Mienenfeld-Tangotänzer
  461. Mike-Tyson-Treter
  462. Milch-aus-der-Tüte-Trinker
  463. Milchtüte-mit-dem-mund-Aufreißer
  464. Million-beim-Lotto-Ablehner
  465. Milosevic-Exekutator
  466. Minenfeld-ohne-Suchgerät-Räumer
  467. Mit-100-EUR-Schein-im-Bus-Bezahler
  468. Mit-bester-Freundin-Fremdgeher
  469. Mit-dem-Feuerzeug-in-den-Tank-Leuchter
  470. Mit-Drahtbürste-Zähne-Putzer
  471. Mit-Drahtseil-Bungee-Jumper
  472. Mit-Feuerzeug-Benzinstand-Nachgucker
  473. Mit-Feuerzeug-Rasierer
  474. Mit-Finger-auf-Menschen-Zeiger
  475. Mit-Freundin-einkaufen-Geher
  476. Mit-Handy-Im-Flugzeug-Telefonierer
  477. Mit-Handy-im-Kino-Telefonierer
  478. Mit-Harpune-U-Boot-Jäger
  479. Mit-Hut-Fahrer
  480. Mit-Klobürste-Zähne-Putzer
  481. Mit-Knoblauchfahne-zu-Date-Geher
  482. Mit-Messer-und-Tinte-Tätowierer
  483. Mit-Nasenbluten-Hai-Entgegenschwimmer
  484. Mit-Notrad-200-Fahrer
  485. Mit-offenem-Cabrio-durch-die-Waschanlage-Fahrer
  486. Mit-Plomben-auf-Aluminium-Rumkauer
  487. Mit-russischem-U-Boot-Fahrer
  488. Mit-Spielzeugpistole-Bankausräuber
  489. Mit-Trecker-LKW-Überholer
  490. Mit-vollem-Bauch-ins-Wasser-Springer
  491. Mit-Zunge-elektrische-Spannung-Messer
  492. Mittelfinger-Zeiger
  493. Mobilcom-Handy-Telefonierer
  494. Mohrhuhn-nur-ins-Knie-Schießer
  495. Molotovcocktail-Fänger
  496. Molotovcocktail-Fänger-und-Zurückwerfer
  497. Moskauer-Fernsehturm-Besteiger
  498. Müll-im-Wald-Entsorger
  499. Müllbergcamper
  500. Müllkippen-Inhalator
  501. Mülltrennungsvermeider
  502. Muschi-Tätowierer
  503. Muscle-Shirt-im-Winter-Träger
  504. Müsli-ohne-Milch-Esser
  505. Nach-10-Bier-noch-Autofahrer
  506. Nach-Australien-Tramper
  507. Nach-Blutspende-Marathon-Läufer
  508. Nach-dem-Kotzen-Weitersäufer
  509. Nach-dem-Pinkeln-Hände-nicht-Wascher
  510. Nach-dem-Sex-Sportschau-Gucker
  511. Nach-Love-Story-gucken-Sex-haben-Woller
  512. Nach-Naseputzen-ins-Taschentuch-Schauer
  513. Nach-Sex-Heimgeher
  514. Nachbarn-Verklager
  515. Nachts-mit-Sonnenbrille-Fahrer
  516. Nachts-ohne-Licht-Fahrer
  517. Nackt-Jogger
  518. Nägel-mit-Hobel-Schneider
  519. Narkosen-Ablehner
  520. Nasenhaarausreißer
  521. Nasenhochzieher
  522. Nasensekretklümpchendreher
  523. Nebelraser
  524. Neben-Autobahn-Camper
  525. Neben-Klo-Kotzer
  526. Nervende-Freundin-Ignorierer
  527. Netzteil-Aufschrauber
  528. Neuer-Markt-Investierer
  529. Neuwagen-in-Italien-Parker
  530. Niagarafall-Rafter
  531. Nicht-im-Aufzug-Grüßer
  532. Nichtausredenlasser
  533. Nichtschwimmer-ins-Wasser-Schubser
  534. Nie-zum-Zahnarzt-Geher
  535. Niemals-Geschenke-Macher
  536. Nitrolackschnüffler
  537. Nordpolcamper
  538. Notebook-als-Server-Einsetzer
  539. Nur-3Stunden-Schlaf-haben-Müsser
  540. Nur-Fastfoodesser
  541. Nutella-mit-2-Fingern-Esser
  542. Nymphomaninnen-Befriediger
  543. Ohne-Airbag-an-Baum-Fahrer
  544. Ohne-Betäubung-Schlachter
  545. Ohne-Blinken-Abbieger
  546. Ohne-Brille-Lichtbogenschweißer
  547. Ohne-Fahrschein-Fahrer
  548. Ohne-Fallschirm-Springer
  549. Ohne-Filter-Raucher
  550. Ohne-Folie-Griller
  551. Ohne-Führerschein-Auto-Fahrer
  552. Ohne-Grillanzünder-Griller
  553. Ohne-Grund-Klatscher
  554. Ohne-Gummi-HIV-positiv-Vernascher
  555. Ohne-Helm-Biker
  556. Ohne-Klimaanlage-bei-35-Grad-Fahrer
  557. Ohne-Klopapier-Scheißer
  558. Ohne-Kondom-in-Thailand-Bumser
  559. Ohne-Nummernschild-Fahrer
  560. Ohne-Ohrstöpsel-Heino-Hörer
  561. Ohne-Öl-Fahrer
  562. Ohne-Publikum-Stage-Diver
  563. Ohne-Schaum-Nassrasierer
  564. Ohne-Schutzblech-Radfahrer
  565. Ohne-Schutzbrille-Schweißer
  566. Ohne-Seil-Bungeespringer
  567. Ohne-Tarnanzug-ins-Gefecht-Zieher
  568. Oliver-Kahn-Anpöbler
  569. Oma-Rollstuhl-Klauer
  570. Oma-vom-Nachttopf-Schubser
  571. One-Night-Stander
  572. Onlinebanking-Benutzer
  573. Orkan-Spazierengeher
  574. Osterhasen-Kopf-Abbeißer
  575. Parfum-als-Alkoholersatz-Trinker
  576. Parklücken-Wegschnapper
  577. Parteispenden-heimlich-Sammler
  578. Partnerbefriedigungsignorierer
  579. Partyschaum-Fresser
  580. Pausenbrot-Erklauer
  581. Pavillonpisser
  582. PC-Tastatur-mit-der-Zunge-Sauberlecker
  583. Peperoni-mit-Tabasco-Abschmecker
  584. Pfandflaschenwegschmeißer
  585. Pickel-Ausdrücker
  586. Pin-auf-EC-Karte-Schreiber
  587. Piranha-Zahnarzt
  588. Pitbulltreter
  589. Pitbullzurückbeißer
  590. Pizzarandesser
  591. Plastiktüten-Zusammenfalter
  592. Platzwunden-selbst-Tackerer
  593. Pokémon-Karten-Zerreißer
  594. Polarmeer-Surfer
  595. Polizeianweisung-Ignorierer
  596. Polizeiauto-Drängler
  597. Polizisten-Duzer
  598. Polizisten-Jägermeister-Nenner
  599. Polizisten-Waldmeister-Nenner
  600. Pommes-aus-Friteusen-Klauer
  601. Pommes-ohne-Ketchup/Majo-Esser
  602. Prozessor-ohne-Abschalten-Wechsler
  603. Prozessor-ohne-Lüfter-Betreiber
  604. Prozessor-Übertakter
  605. Prügel-Prinz-Fotograph
  606. Querkopf
  607. Radarfallen-Ignorierer
  608. Raubkopien-auf-Flohmarkt-Verkäufer
  609. Raubkopierer
  610. Rauchverbot-Ignorierer
  611. Ravioli-aus-der-Dose-Esser
  612. Rechtsüberholer
  613. Regelmösenschlecker
  614. Regenwaldroder
  615. Reiche-90jährige-Heirater
  616. Relativitätstheorie-Anzweifler
  617. Rettungswagen-Überholer
  618. Riesenradgondelschaukler
  619. Rindfleischesser
  620. Rohe-Eier-Schäler
  621. Rohe-Eier-Trinker
  622. Rohe-Kartoffel-mit-Hand-Zerquetscher
  623. Rolltreppenlinkssteher
  624. Rostgriller
  625. Rückwärtseinparker
  626. Russenmafia-Bescheißer
  627. Russisch-Roulette-Spieler
  628. Sahara-zu-Fuß-Durchquerer
  629. Sandburgen-Zertreter
  630. Sangria-aus-Eimern-Trinker
  631. Saunaobensitzer
  632. Scharmhaarzupfer
  633. Scherben-Barfußläufer
  634. Schichtebrotklauer
  635. Schiffschaukelbremser
  636. Schlauchboot-mit-Mund-Aufblaser
  637. Schlüsselbundprotzer
  638. Schnaps-ins-Müsli-Schütter
  639. Schnellimbisstoilettenbenutzer
  640. Schnittwunden-Selbsttackerer
  641. Schulschwänzer
  642. Schumi-Rechtsüberholer
  643. Schwarzfahrer
  644. Schwimmkerzen-Auspuster
  645. Seerosengießer
  646. Selbstmöder-von-der-Brüstung-Schubser
  647. Selbstverstümmler
  648. Semmelbröselschlucker
  649. Server-ohne-Backup-Betreiber
  650. Sich-nicht-anmachen-Lasser
  651. Sicherheitsbeamten-ich-mach-euch-arbeitslos-Sager
  652. Silvesterraketen-aus-der-Hand-Starter
  653. Socke-als-Kondom-Benutzer
  654. Solarium-Jahresabo-Besitzer
  655. Sommerrodelbahn-Nichtbremser
  656. Sonnenbrandföner
  657. Sonnenbrille-am-Hinterkopf-Träger
  658. Sonnencreme-Verzichter
  659. Sonnenfinsternis-ohne-Schutzbrille-Anseher
  660. Sonntags-Rasenmäher
  661. Spalttabletten-im-Ganzen-Schlucker
  662. Spielstraßen-im-5.Gang-Vollgasfahrer
  663. Spirituosen-pur-Trinker
  664. Spiritus-auf-Grill-Schütter
  665. Sprengstoff-im-Auto-Lagerer
  666. Springbrunnen-Pinkler
  667. Sprücheklopfer
  668. Stachelbeerkuchenpopper
  669. Stacheldraht-Tattoo-Träger
  670. Stahlseil-Bungeespringer
  671. Standlicht-Anlasser
  672. Standspur-Überholer
  673. Starfighter-Testpilot
  674. Stau-auf-Raststätte-Überholer
  675. Stehpinkler
  676. Steuerhinterzieher
  677. Stinkbombenwerfer
  678. Stinkefinger-in-Blitzfallen-Zeiger
  679. Strafzettel-Wegschmeißer
  680. Straßenrandpinkler
  681. Streichholzkauer
  682. Streifenwagen-Vorfahrt-Nehmer
  683. Stringtanga-bei-Frauen-Hochzieher
  684. Strohrum-pur-Trinker
  685. Stromkasten-Pinkler
  686. Suppe-mit-Gabel-Esser
  687. T-Shirt-sich-vom-Leib-Reißer
  688. Tabasco-pur-Trinker
  689. Tafel-mit-Fingernagel-Kratzer
  690. Tank-bis-kurz-vor-Ende-Fahrer
  691. Tanklastzug-Ausbremser
  692. Tastatur-auf-Monitor-Parker
  693. Teletubbie-Stinkefinger-Zeiger
  694. Teletubbiespermaschlucker
  695. Tequila-Säufer
  696. Tequila-Wurm-Esser
  697. Terpentin-Inhalierer
  698. Terpentin-Trinker
  699. Tigerschwanzdrauftreter
  700. Tod-ins-Gesicht-Lächler
  701. Toilettenpapier-beidseitig-Benutzer
  702. Tomatensuppe-ohne-Wasser-Esser
  703. Trotz-Dünnschiss-Furzer
  704. Trotz-eingewachsender-Vorhaut-Onanierer
  705. Trotz-Leute-am-Strand-Sex-Haber
  706. Trotz-Sturmwarnung-Segler
  707. Truppenübungsplatz-Camper
  708. Tschernobyl-ohne-Schutzanzug-Zubetonierer
  709. Tür-vor-die-Nase-Knaller
  710. Tür-zum-Klo-Offenstehenlasser
  711. Türeinschlager
  712. Türsteher
  713. Türsteher-ans-Bein-Pinkler
  714. Türsteher-Beleidiger
  715. TÜV-Ignorierer
  716. U-Bahn-Fummler
  717. U-Bahn-Surfer
  718. Über-Autobahn-Spazierer
  719. Über-Kopf-Löter
  720. Über-Pickel-von-Freundin-Lacher
  721. Über-Stopschild-Heizer
  722. Uhu-als-Gleitmittel-Benutzer
  723. Um-die-Kurve-Nichtschalter
  724. Unpünktlich-zur-Arbeit-Kommer
  725. Unter-fallenden-Baum-Steller
  726. Unterhosenmehrfachbenutzer
  727. Unterversicherter
  728. Unterwasser-Atmer
  729. Unterwasserföner
  730. Uranmunition-als-Andenken-Sammler
  731. Urinproben-Vertauscher
  732. US-Präsidenten-Bedroher
  733. Vaterschaftstestfälscher
  734. Ventilator-mit-dem-Finger-Stopper
  735. Verfallsdatum-Überzieher
  736. Verheirateter
  737. Vier-Lagen-Toilettenpapier-Auseinanderzupfler
  738. Vier-Null-im-Abi-Haber
  739. Virusprogrammierer
  740. Vitamin-Verweigerer
  741. Vom-Netzwerk-aus-direkt-CD-Brenner
  742. Von-Bahnbrücke-Schiffer
  743. Von-der-Badewanne-aus-ins-Klo-Pinkler
  744. Von-Haschisch-auf-Koks-Wechsler
  745. Von-Riesenrad-Spucker
  746. Vor-Abgrund-großen-Schritt-Macher
  747. Vor-dem-ersten-Date-Nichtduscher
  748. Vor-frigider-Freundin-Onanierer
  749. Vor-Radaranlagen-Gasgeber
  750. Vor-Sex-wollender-Ehefrau-Onanierer
  751. Vordrängler
  752. Vorgarten-Scheißer
  753. Vorgesetzten-Anrülpser
  754. Vorgesetzten-Verarscher
  755. Vorhaut-selbst-Beschneider
  756. Vorm-Abi-Nichtlerner
  757. Vorm-Vorstellungsgespräch-Biertrinker
  758. Vorsaison-Camper
  759. Vulkanausbruch-aus-Nähe-Betrachter
  760. VW-Aktien-Käufer
  761. Wartezimmer-Raucher
  762. Waschbecken-Pinkler
  763. Waschmaschine-allein-Trager
  764. Wasserfall-aufwärts-Schwimmer
  765. Weicheiverprügler
  766. Weihnachtsbaum-aus-dem-Fenster-Schmeißer
  767. Weihnachtsgans-aus-Stadtpark-Holer
  768. Wein-aus-der-Flasche-Trinker
  769. Wein-mit-Schnaps-Verdünner
  770. Weiße-Socken-auf-dunklem-Anzug-Träger
  771. Weizenbier-ex-aus-Flasche-Trinker
  772. Wespenärgerer
  773. Wespennest-Fummler
  774. Westfalenstadion-Anpinkler
  775. Windows-nicht-Registrierer
  776. Winter-ins-Freibad-Geher
  777. Winterbarfußgeher
  778. Wintercampingdraußengriller
  779. Wühltischdrängler
  780. Wundenaufpuhler
  781. Wurst-ohne-Brot-Esser
  782. Zahnarzt-in-Finger-Beißer
  783. Zahnarzthelferinbefummler
  784. Zahnarzttermin-Ignorierer
  785. Zahnbürstenverachter
  786. Zahnpastentuben-Offenlasser
  787. Zahnschmerzenunterdrücker
  788. Zahnseide-Dreimalbenutzer
  789. Zehennägel-über-dem-Waschbecken-Schneider
  790. Zehenpuhler
  791. Zehnmeterbrettspringer
  792. Zement-mit-der-Hand-Mischer
  793. Zigarette-auf-Hand-Ausdrücker
  794. Zigarette-hinter-dem-Ohr-Träger
  795. Zigaretten-am-Arm-Ausdrücker
  796. Zigaretten-auf-Teppich-Austreter
  797. Zigaretten-über-Balkon-Schnipper
  798. Zigaretten-unter-T-Shirt-auf-Schulter-Träger
  799. Zigarettenkippen-Aufheber-und-Nochmals-Anzünder
  800. Zigarettenrauch-Ringblaser
  801. Zuhälter-schwul-Nenner
  802. Zum-Frühstück-Pizzareste-Esser
  803. Zum-Guten-Appetit-sagenden-Kellner-Gleichfalls-Sager
  804. Zum-Vorstellungstermin-zu-spät-Kommer
  805. Zuspätkommer
  806. Zwei-Liter-Flaschen-ohne-Absetzen-Trinker
  807. Zweiten-Gang-bis-80-Ausfahrer

Männer sind glücklicher

Warum sind Männer die glücklicheren Menschen?
  1. Dein Nachname ändert sich nie.
  2. Die Garage gehört dir allein.
  3. Hochzeitsvorbereitungen regeln sich von selbst.
  4. Schokolade ist nur Naschzeug.
  5. Du kannst Präsident werden.
  6. Du wirst nie schwanger.
  7. Du kannst ohne T-Shirt herumlaufen.
  8. Automechaniker sagen dir die Wahrheit.
  9. Die Welt ist dein Urinal.
  10. Du musst nie eine andere Raststelle anfahren, weil die Toiletten einfach zu eklig sind.
  11. Falten steigern die Persönlichkeit.
  12. Hochzeitskleider kosten €5000, ein Leihfrack nur €500.
  13. Die Leute starren dir im Gespräch nie auf die Brust.
  14. Der gelegentliche tiefe Rülpser wird nahezu erwartet.
  15. Die Laune ist immer gleich.
  16. Telefonate sind in 30 Sekunden abgeschlossen.
  17. Für 1 Woche Urlaub brauchst du nur 1 Koffer.
  18. Du kannst alle Dosen, Flaschen und Gläser öffnen.
  19. Die kleinste Aufmerksamkeit wird lobend zur Kenntnis genommen.
  20. Falls jemand vergisst, dich einzuladen, ist und bleibt er/sie immer noch dein Freund.
  21. Deine Unterwäsche kostet €15 im 3er-Pack.
  22. 3 Paar Schuhe sind mehr als ausreichend.
  23. Du hast in der Öffentlichkeit kaum Probleme mit Strapsen.
  24. Du kannst auf deiner Kleidung einfach keine Falten erkennen.
  25. Alles in deinem Gesicht ist naturfarben.
  26. Du hast die gleiche Frisur über Jahre, oft über Jahrzehnte.
  27. Du musst nur dein Gesicht und deinen Nacken rasieren (lassen).
  28. Du darfst das ganze Leben lang Spielzeug verwenden.
  29. Normalerweise verbirgt dein Bauch die breiten Hüften.
  30. Eine Brieftasche und ein Paar Schuhe in derselben Farbe pro Jahreszeit sind ausreichend.
  31. Du kannst ohne Rücksicht auf das Aussehen deiner Beine Shorts tragen.
  32. Es steht dir frei, einen Bart wachsen zu lassen.
  33. Du bist in der Lage, die Weihnachtseinkäufe für 25 Familienmitglieder am 24.12. in 25 Minuten zu erledigen.
  34. Gleiche Arbeit, mehr Gehalt.
Wen wundert es jetzt, dass Männer glücklicher sind?

40 Gründe, ...

... warum es besser ist, eine Frau zu sein:
  1. Sie bekommen während einer Massage und am FKK-Strand keine Erektion.
  2. Sie haben mit 30 noch alle Haare auf dem Kopf.
  3. Sie werden statistisch gesehen viel weniger bei Affären erwischt.
  4. Sie haben neben dem IQ auch einen EQ (emotionalen Quotienten) und setzen ihn im Job auch ein.
  5. Sie haben mehr als nur eine erogene Zone.
  6. Eine Frau "kann" immer...
  7. ... und so oft sie will...
  8. ... und kommt dabei zwar langsam, dafür aber gewaltig und...
  9. ... tankt mit jedem Schuss auch noch geballte Energie.
  10. Sie sind sozial veranlagt: Sie stärken unser männliches Selbstbewusstsein, wenn sie uns bitten, das Warndreieck aufzustellen.
  11. Sie werden bei Schiffsunglücken als erstes gerettet.
  12. Es ist cool, ein Papa-Mädchen zu sein. Mamasöhne hingegen sind weinerliche Memmen.
  13. Nagellack sieht nur bei Frauen gut aus.
  14. Sie können Kleider, Minis und Hosen anziehen, ohne dass es lächerlich aussieht. Männer haben nur die Auswahl zwischen Hosen und Schottenröcken.
  15. Männer glauben immer noch, sie müssten die Rechnungen der Frauen bezahlen. Und diese können ihr Gespartes dann in neuen Fummel investieren.
  16. Es gibt Ricky Martin.
  17. Sie sehen in unseren ausgeleierten Sweatshirts genial aus. Wir in ihren engen T-Shirts dagegen wie Arnold Schwarzenegger im Strampelanzug.
  18. Sie entscheiden, wie viele Menschen im nächsten Jahrtausend geboren werden.
  19. Sie behalten ihren Führerschein länger. Bei Fahrzeugkontrollen wird immer eine Krokodilsträne herausgepresst.
  20. Männer können Rivaldo nur anhimmeln. Frauen können theoretisch auch mit ihm ins Bett gehen.
  21. Sie haben die besten Zeiten noch vor sich. Dieses Jahrtausend ist bekanntlich das der Frauen.
  22. Sie dürfen schwach werden, damit er sie auf Händen oder einfach nur ihre Tasche trägt.
  23. Sie bekommen einen Ring geschenkt, wenn sie gefragt werden, ob sie heiraten wollen (und den können sie notfalls später verkaufen...).
  24. Sie warten nicht, bis dass der Tod sie scheidet, sondern bemerken es schon vorher, wenn die Partnerschaft sich totgelaufen hat.
  25. Sie können die Männerwelt immer noch begeistern oder schockieren, wenn sie was von Computern, Fußball oder Freeclimbing verstehen.
  26. Männer sterben erwartunsgemäß früher und Frauen kassieren die Lebensversicherung.
  27. Frauen werden schneller betrunken -> entlastet den Etat.
  28. Frauen können so tun, als seien sie schwanger, um einen Sitzplatz und die nötige Beachtung zu bekommen.
  29. In Frauenzeitschriften kleben bessere Probepackungen.
  30. Kommunikation ist im Job kein soziologischer Begriff. Sie tun's einfach.
  31. Es schmälert keinesfalls das soziale oder intellektuelle Ansehen, ein Abseits nicht sofort zu erkennen. Tut man es doch, gilt man gleich als Fachfrau.
  32. Sie haben ihre Augenbrauen unter Kontrolle (im Gegensatz zu Theo Waigel).
  33. Sie halten Taxis extra für sich.
  34. Sie wissen: Computerspiele machen Spaß. Allerdings stellen sie keine Verbindung her zwischen dem Spielstand und ihrer Potenz.
  35. Sie können Rosa und zur Not auch Blau tragen und es sieht sexy aus.
  36. Es hat mehr Klasse, einen Vibrator zu benutzen, als Sex mit einer Plastikpuppe zu haben.
  37. Sie kommen nie zu früh.
  38. Sie machen keine Witze über blonde Männer.
  39. Sie können Schokolade "genießen". Männer "essen" sie einfach nur.
  40. Sie bekommen keine Glatze.
  41. Sie haben einen internationalen und einen nationalen Frauentag.
  42. Sie können mit einer Freundin im Bett liegen und werden nich gleich als homosexuell bezeichnet.
  43. Sie können uns auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren.
  44. Die Frau eines Präsidenten ist die 'First Lady', was ist der Mann einer Präsidentin?
  45. Wenn sie uns entschließen, einen Männerjob zu machen, sind sie Pioniere. Wenn ein Mann einen Frauenjob macht, ist er eine Schwuchtel.
  46. Sie können alles machen, was ein Mann macht .... Und dabei auch noch Schuhe mit hohen Absätzen tragen!!
  47. Sie wissen immer, ob das Kind ihr eigenes ist!
OK, der obige Text "Männer sind glücklicher" war etwas voreilig ;-)

Der Ölwechsel - Anleitung für Männer und Frauen

Anleitung für Frauen:
  1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
  2. Kaffee trinken
  3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen
Ausgaben:
Ölwechsel50 EUR
Kaffee1,- EUR
Gesamt51 EUR

Anleitung für Männer:
Der Ölwechsel ist ja bekanntlich eine sehr heikle Operation, die kein echter Kerl irgend einer Werkstatt überlassen würde. Dass Frauen die Wertigkeit dieses Rituals nicht verstehen, zeigt sich in dieser Gegenüberstellung der Prozessabläufe.
  1. Ins Zubehörgeschäft fahren, EUR 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben
  2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten
  3. Eine Dose Bier öffnen, trinken
  4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen
  5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden
  6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken
  7. Ablasswanne unter Motor schieben
  8. 16er Schraubenschlüssel suchen
  9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden
  10. Ablassschraube lösen
  11. Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren
  12. Sauerei aufputzen
  13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
  14. Ölfilterzange suchen
  15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben
  16. Bier
  17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden
  18. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen
  19. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18 verschüttet wurde
  20. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken
  21. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
  22. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
  23. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
  24. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern
  25. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen
  26. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde
  27. Bier trinken
  28. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen
  29. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden
  30. Bier trinken
  31. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen
  32. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31
  33. Mit wüstem Fluchen beginnen
  34. Schraubenschlüssel wegschleudern
  35. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte 'Miss Dezember' in die linke Brust getroffen hat
  36. Bier
  37. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen
  38. Bier
  39. Bier
  40. Vier Liter frisches Öl einfüllen
  41. Bier
  42. Auto von Böcken ablassen
  43. Einen der Klötze dabei kaputtmachen
  44. Fahrzeug zurücksetzen, danach Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen
  45. Bier
  46. Probefahrt
  47. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
  48. Fahrzeug wird abgeschleppt
  49. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen
Ausgaben:
Teile 70 EUR
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt 2.200 EUR
Abschleppkosten 100 EUR
Kaution 200 EUR
Bier 30 EUR
Gesamt 2.600 EUR

Wintergeschichte aus Schweden

Ingemar und seine Frau wohnten in Östersund. Eines Wintermorgens, als sie gerade frühstückten, hörten sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen: "Wir werden heute 8..10cm Schnee bekommen und möchten Sie daher bitten, ihren Wagen auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt.", worauf Ingemars Frau hinausging und den Wagen umparkte.
Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch saßen, hörten sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten: "Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca 15..20cm Neuschnee. Deswegen bitten wir Sie, den Wagen auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann." Ingemars Frau ging wieder brav nach draußen und parkte den Wagen auf der Seite der Straße, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte.
Nächste Woche spielte das gleiche Szenario sich erneut ab. Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch mehr Schnee erwartet würde: "Wir rechnen heute mit ca. 14..16cm Schnee und möchten Sie deswegen bitten...". Da gab es einen Stromausfall und das Radio schwieg.
Ingemars Frau war sehr aufgeregt und sagte mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann: "Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weißt doch, damit der Schneepflug durchkommt."
Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, was alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meinte er: "Mein Schatz, warum lässt du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen?"

Neulich im Bus

Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat den Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte.
Sie suchte sich sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann wieder und sie wechselte erneut den Platz. Der Mann schien noch mehr erheitert zu sein. Nach dem vierten Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter aus und die schwangere Frau beschwerte sich beim Fahrer und an der nächsten Haltestelle wurde der Mann verhaftet.
Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hätte.
Der Mann antwortete: "Es war so, euer Ehren: Als die Dame den Bus betrat, konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie saß unter einer Werbung die hieß 'Die Double Mint Zwillinge kommen' und ich grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte: 'Slogans Einreibesalbe wird die Schwellung lindern' und ich mußte lachen. Dann setzte sie sich unter ein Schild, das sagte 'Williams großer Stab vermochte diesen Trick' und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. Aber, euer Ehren, als sie sich das vierte Mal umsetzte und unter der Werbung saß 'Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert' war es mit meiner Beherrschung vorbei!

EHEFRAU 1.0 - Monolithische Applikation mit Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und lässt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child-Prozesse" aufruft.
Das hat natürlich zur Folge, dass die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, dass andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluss scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.
Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, dass sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.
Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.
Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher musste eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, dass keine Interupts oder I/O-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, dass die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

DAU-Sprüche

  • Hotline: "Welches Betriebssystem benutzen Sie?"
    DAU: "Linux XP."
  • DAU per ICQ: "Okay, dann muss ich wohl mal online gehen."
  • DAU schickt in seine Einzelteile zerlegtes Gerät ein. Seine Worte: "Ich hab schon mal hineingeschaut, das kann nichts schlimmes sein."
  • "Type any key to continue or any other key to stop."
  • "Welches Computermodell haben Sie?" - "Windows XP Home."
  • Ich: "Welches Betriebssystem verwenden Sie?"
    DAU: "Ich hab kein Betriebssystem!!!"
  • Eine Angestellte zum Abteilungsleiter, nachdem ihr die Kollegen den Monitor dunkler gestellt hatte: "Wo bekomme ich denn Monitorfarbe zum Nachfüllen her?"
  • "Warum sind denn meine Daten weg? Ich hab doch nur auf Löschen gedrückt?"
  • "Warum läuft die rote Ameisenkolonne aus Word nicht auf meinem Ausdruck?"
  • "Ich brauch kein Diskettenlaufwerk, ich hab nen Brenner."
  • "Ist DSL besser als Internet?"
  • "Is unser PC Software oder Hardware?"
  • "Was, mein Internet Explorer kann mir die Seite nicht anzeigen? Ich formatier mal meine Festplatte..."
  • "Auf welche Partition soll ich das denn speichern?" - "Ach, speicher das einfach auf dem Bildschirm."
  • DAU: "Mein CD-Laufwerk funktioniert nicht... ist bestimmt ein HW-Fehler. Das Neuinstallieren von der Windows-CD hat auch nichts gebracht!!"
  • Frage eines DAU an die moderne Industrie: "Wie krieg ich die verdammte Kugel zum Saubermachen aus der Maus, ohne dass mich das rote Licht blendet?"
  • "Ich hab Linux 9..."
  • "Ich habe doch Bildschirm, Tastatur und Maus. Wozu brauche ich einen Rechner?"
  • "Wozu Boxen? Ich hab doch Sound onboard..."
  • "An der Maus, die Sie mir geliefert haben (Logitech MX™700 Cordless Optical Mouse), fehlt das Kabel!"
  • Im Chat: "For hot sex press Alt+F4", danach fehlten in der Userliste plötzlich 15 Teilnehmer...
  • "Wozu brauche ich My Documents zwei Mal? Ich hab alle Dateien im Explorer unter 'My Documents' gelöscht, aber jetzt sind sie auf dem Desktop auch weg."
  • Frage an ein eBay-Mitglied, ob das Bild seines gebrauchten Monitors noch scharf sei - Antwort: "Ja, 1a, ich kann Ihnen ja mal nen Screenshot mailen."
  • Freund braucht Hilfe beim FTP: "Hää?? Was ist das denn? Ich will mein Passwort eingeben, aber da kommen nur Sterne!"
  • Verkäufer: "Also das Gehäuse mit Netzteil kostet xx Euro."
    User: "So billig? Und wieviel MHz hat der dann?"
  • DAU: "Ich habe eine unerwünschte E-Mail bekommen. Wo kann ich sie zurückgeben?"
  • Anruf bei MS. DAU: "Ich habe da von einem Wurm gehört...wo kann ich mir den runterladen?"
  • Admin: "Ich brauch Ihren Bildschirm, ich stell Ihnen gleich dann einen anderen hin." DAU: "Neee, da sind doch meine ganzen Daten drin!"
  • Student beim Beantragen eines Accounts: "Aber ich hab doch schon eine E-Mail-Adresse bei Hotmail."
  • Kunde: "Mein Rechner (486er) ist mit Win95 so langsam, können Sie da mal Win2000 installieren?"
  • Lehrer: "Ich hab die Homepage selbst in FTP programmiert."
    Ich: "Sie meinen wohl HTML?"
    Lehrer: "Nein das kann ja jeder!"
  • DAU: "Wenn ich diese Spiele-CD einlege, passiert nichts."
    Tech: "'Drivers and Utilities' ist nun mal kein Rennspiel..."
  • "Nein, nein. Der Computer muss nicht so teuer sein - mein Sohn will ja nur spielen."
  • "Jetzt schließen Sie mal alle Fenster!"
    DAU: "Die Tür auch?"
  • Mail eines "Experten" an alle User: Bitte fahrt alle die Rechner runter. Ich schick eine Mail wenn's wieder geht!
  • Anruf beim Helpdesk: "Beim Öffnen eines Fensters ist der Rechner abgestürzt.". Vor Ort: Der DAU hatte ein (Gebäude-)Fenster geöffnet und den PC vom Tisch gefegt...
  • Letzte Worte eines Ex-Mitarbeiters: "Wieso, ich dachte, an dem Rechner arbeitet keiner, deswegen habe ich die große Festplatte aus- und bei mir neu formatiert eingebaut..." (es war der Server...)
  • Ich: "Schick mir mal die E-Mail zu..." (Zwei Tage später kam die E-Mail mit der normalen Post)
  • DAU-Cut&Paste: Grafik ausdrucken, Text ausdrucken, beides ausschneiden, dann mit Klebestift zusammenkleben, einscannen, nochmal ausdrucken
  • User: "Krieg ich auch einen neuen Monitor?" Ich: "Benutzen Sie doch erstmal die 17" von dem hier ganz!!" (Bild mittels OSD-Menü über den GANZEN Bildschirm verteilt)
  • Kunde: "Ich kann keine E-Mail mehr schicken, ist das Internet voll?"
  • DAU: "Meine E-Mails kommen immer als unzustellbar zurück. Klammeraffe schreibt man doch mit zwei 'f', oder?"
  • Was bedeutet "Windows"? "Wir Idioten nudeln dauernd ohne wahren Sinn."
  • "Ich wollte dieses Auto-Spiel spielen ... Es ging nicht, dann hab ich es einfach gelöscht." (es war die autoexec.bat)
  • "Hilfe, mein Computer spinnt jetzt total. Er will 'viele Bussi' von mir!" (gemeint: "File Busy")
  • "Sagen Sie mir Ihr Passwort, damit ich mit Ihrem User testen kann." - "SAUHUND."
  • DAU: "Ich brauch mein Accountpasswort, ich muss an meine Mail. Tech: "Tut mir leid, darf ich nicht übers Telefon rausgeben." DAU: "Es ist echt wichtig." Tech: "Ich mach mal ne Ausnahme." *klick* *ratter* "So, ich hab Ihnen das Passwort als Mail geschickt." DAU: "Danke *aufleg*"
  • "Windows gibt merkwürdige Meldungen aus, obwohl der PC aus ist..." [Monitor meldet "KEIN SIGNAL"]
  • Wenn ich auf "send" klicke, ist die Mail plötzlich weg, was soll ich tun?
  • Wie schließe ich eigentlich das Mousepad am Computer an, ich sehe da kein Kabel.
  • Helpdesk: "Wie kann ich Ihnen helfen?"
    Ältere Kundin: "Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?"
    Helpdesk: "Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen kann?"
    Ältere Kundin: "Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?"
  • Kundin: "Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus."
    Helpdesk: "Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?"
    Kundin: "Ja, klar. Aber es passiert gar nichts."
    Helpdesk: "Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
    Kundin: "Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry."
  • Kunde: "Meine Tastatur funktioniert nicht mehr."
    Helpdesk: "Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?"
    Kunde: "Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme."
    Helpdesk: "Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg."
    Kunde: "Okay."
    Helpdesk: "Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?"
    Kunde: "Ja."
    Helpdesk: "Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?"
    Kunde: "Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!"
  • Der Kunde kommt nicht ins Internet.
    Helpdesk: "Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?"
    Kunde: "Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut."
    Helpdesk: "Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?"
    Kunde: "Fünf Sterne."
  • Helpdesk: "Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?"
    Kunde: "Netscape."
    Helpdesk: "Das ist kein Antivirenprogramm."
    Kunde: "Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer."
  • Kunde: "Ich hoffe, Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedes mal wenn ich die Maus bewege ist er weg."
  • Helpdesk: "Wie kann ich Ihnen helfen?"
    Kunde: "Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail."
    Helpdesk: "Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?"
    Kunde: "Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich weiß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll."
  • Helpdesk: "Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?"
    Kunde: "Hallo... ich kann nicht drucken."
    Helpdesk: "Klicken Sie bitte mal auf Start und..."
    Kunde: "Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates!"

Adventstagebuch

  • Erster Dezember
    Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
  • Zweiter Dezember
    Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.
  • Dritter Dezember
    Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.
  • Vierter Dezember
    Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
  • Fünfter Dezember
    Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.
  • Sechster Dezember
    Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.
  • Siebter Dezember
    Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
  • Achter Dezember
    Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
  • Neunter Dezember
    Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
  • Zehnter Dezember
    Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.
  • Elfter Dezember
    Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd das er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer
  • Zwölfter Dezember
    Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
  • Dreizehnter Dezember
    Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.
  • Vierzehnter Dezember
    Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
  • Fünfzehnter Dezember
    Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war. Meine Erklärungsversuche scheiterten.
  • Sechzehnter Dezember
    Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.
  • Siebzehnter Dezember
    Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.
  • Achtzehnter Dezember
    In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.
  • Neunzehnter Dezember
    Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
  • Zwanzigster Dezember
    Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
  • Einundzwanzigster Dezember
    Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
  • Zweiundzwanzigster Dezember
    Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.
  • Dreiundzwanzigster Dezember
    Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
  • Vierundzwanzigster Dezember
    Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?

Versetzungsverhandlungen...

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?" - Uwe: "36".
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" - Uwe: "Berlin".
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" - Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

27 weise Worte zur Weiblichkeit

  1. "Die glücklichste Ehe wäre die eines tauben Mannes mit einer blinden Frau." Rowan Atkinson, Schauspieler
  2. "Es ist immer wieder unangenehm, wie intelligent Frauen sein können." Steve Martin, Schauspieler
  3. "Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer langer leben. Es kommt ihnen nur so vor." Bruce Willis, Schauspieler
  4. "Männer haben Frauen eins voraus: Sie fragen nie: 'Warum hast du nicht angerufen?'" George Clooney, Schauspieler
  5. "Treue Männer leben zehn Jahre länger. Nur: Was haben sie davon?" Harald Schmidt, Entertainer
  6. "Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen." Mario Adorf, Schauspieler
  7. "Männer haben öfter Recht, als sie glauben. Aber Frauen behalten Recht, und darauf kommt es an." Robbie Williams, Sänger
  8. "Die einzige Frau, auf die ich höre, ist die Stimme aus meinem Navigationsgerät." Dieter Bohlen, Musiker
  9. "Sämtliche Komplikationen entstehen dadurch, dass man der Frau fürs Leben nicht nur ein einziges Mal begegnet." Marlon Brando, Schauspieler
  10. "Männer wachen morgens genauso gut aussehend auf, wie sie am Abend zuvor ins Bett gegangen sind. Frauen zerbröseln irgendwie über Nacht." Jackie Chan, Schauspieler
  11. "Richtig verheiratet war ich erst, als ich jedes Wort verstand, das meine Frau für sich behielt." Paul Newman, Schauspieler
  12. "Frauen putzen sich nicht für Männer heraus, sondern um andere Frauen zu ärgern." Mark Wahlberg, Schauspieler
  13. "Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die Gebrauchtwagenhändler in den Knast kämen." Nick Nolte, Schauspieler
  14. "Frauen machen eine Feststellung, aber in Wirklichkeit ist in jedem einzelnen Satz ein Befehl versteckt." Tom Cruise, Schauspieler
  15. "Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts in der Welt sorgen muss, hingeht und eine Frau heiratet." Eminem, Sänger
  16. "Frauen sind wie Perlen. Man muss sie mit Fassung tragen." Harrison Ford, Schauspieler
  17. "Frauen geben Fehler eher zu. So sieht's aus, als machten sie mehr." Sting, Sänger
  18. "Man kann die Veranlagung einer Frau nicht wegemanzipieren." Uwe Ochsenknecht, Schauspieler
  19. "Ein Mann - ein Wort. Eine Frau - ein Wörterbuch." Boris Becker, Tennis-Ikone
  20. "Eine Frau verliebt sich meistens in den Mann, der sie liebt. Denn sie bewundert seinen guten Geschmack." Maximilian Schell, Schauspieler
  21. "Eine gute Ehefrau unterstützt uns in Krisen, in die wir ohne sie nicht geraten wären." Danny de Vito, Schauspieler
  22. "Zurückweisungen von Frauen sind Pillen, die muss man schlucken, nicht kauen." Tom Jones, Sänger
  23. "Eine Frau ist eine raffinierte Mischung aus Brandstifter und Feuerwehr." Jack Nicholson, Schauspieler
  24. "Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr allein ist." Benicio del Toro, Schauspieler
  25. "Glücklich verheiratet gibt es nicht. Du gehst zum Altar mit einer Frau am Arm, die du liebst, und kommst mit einem Monster zurück." Liam Gallagher, Sänger
  26. "Wie du eine Frau glücklich machst? Behandele sie so wie ein Zuhälter: Du bist das Gesetz, das Gericht, die Geschworenen und der Vollstrecker." Iggy Pop, Sänger
  27. "Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein." Campino, Sänger

Things to do at Wal-Mart while your spouse/partner is taking their sweet time

  1. Get 24 boxes of condoms and randomly put them in people's carts when they aren't looking.
  2. Set all the alarm clocks in Housewares to go off at 5-minute intervals.
  3. Make a trail of tomato juice on the floor leading to the rest rooms.
  4. Walk up to an employee and tell him/her in an official tone, 'Code 3' in housewares... and see what happens.
  5. Go the Service Desk and ask to put a bag of M&M's on lay away.
  6. Move a 'CAUTION - WET FLOOR' sign to a carpeted area.
  7. Set up a tent in the camping department and tell other shoppers you'll invite them in if they'll bring pillows from the bedding department.
  8. When a clerk asks if they can help you, begin to cry and ask 'Why can't you people just leave me alone?'
  9. Look right into the security camera; use it as a mirror, and pick your nose.
  10. While handling guns in the hunting department, ask the clerk if he knows where the anti-depressants are.
  11. Dart around the store suspiciously loudly humming the "Mission Impossible" theme.
  12. In the auto department, practice your "Madonna look" using different size funnels.
  13. Hide in a clothing rack and when people browse through, say "PICK ME! PICK ME!"
  14. When an announcement comes over the loud speaker, assume the fetal position and scream "NO! NO! It's those voices again!!!!"
  15. Go into a fitting room and shut the door and wait a while and, then, yell, very loudly, "There is no toilet paper in here!"

Frauen sind wie Webserver

400 Bad RequestFrage ohne Blumenstrauß
401 Unauthorizedverheiratet
402 Payment RequiredAbendessen bei Kerzenschein
403 ForbiddenFinger wech da!
404 Not Foundheute Abend mit Freundinnen unterwegs
405 Method Not AllowedNeee, von hinten is' nicht...
406 Method Not Acceptable...Blasen noch weniger!
407 Proxy Auth. Requiredmuss Mutter fragen
408 Request TimeoutWeißt du, wie lange du nicht mehr angerufen hast?
409 ConflictWer war die da?
410 Document Removedwill Scheidung
411 Length RequiredWas, DAS soll ein "großes Teil" sein?
412 Precondition FailedWie, du hast keine Kondome?
413 Request Entity Too LargeDAS passt da aber nicht hinein!
415 Unsupported Media TypeNö, zu viert macht keinen Spaß.
500 Internal Server Errorhab meine Tage
501 Not Implementedhab ich noch nie gemacht
502 Bad Gateway...ua, salzig!
503 Service UnavailableMigräne
504 Gateway TimeoutWar's das schon?
509 Bandwidth Limit ExceededDu hast ihr zu große Klamotten gekauft

UNIX commands:

Man probiere folgendes auf einem Unix-Account aus:
  • % make fire
    Make: Don't know how to make fire. Stop.
  • % why not?
    No match.
  • % gotta light?
    No match.
  • % !1984
    1984: Event not found. # (on some systems)
  • % How's my lovemaking?
    Unmatched '.
  • % "How would you rate Bush's incompetence?
    Unmatched ".
  • % [Where is Jimmy Hoffa?
    Missing ].
  • % [Where is my brain?
    Missing ].
  • % ^How did the sex change^ operation go?
    Modifier failed.
  • % If I had a ( for every $ Congress spent, what would I have?
    Too many ('s.
  • % man: why did you get a divorce?
    man:: Too many arguments.
  • % %blow
    %blow: No such job.
  • % \(-
    (-: Command not found.
  • % sh
    $ PATH=pretending! /usr/ucb/which sense
    no sense in pretending!
  • $ mkdir matter; cat >matter
    matter: cannot create
  • % cd /tmp % touch this; chmod 000 this
    % ln -s /usr/bin/touch U
    % U this
    U: cannot touch this: no write permission
  • % rm meese-ethics
    rm: meese-ethics nonexistent
  • % ar m God
    ar: God does not exist
  • % make love
    Make: Don't know how to make love. Stop.
  • % sleep with me
    bad character
  • % ^What is saccharine?
    Bad substitute.
  • % drink bottle; opener
    bottle: cannot open
    opener: not found
  • % alias alias alias
    alias: Too dangerous to alias that.
  • % cat catfood
    cat: cannot open catfood
  • % cat "catfood"
    cat: can't open catfood
  • % nice man woman
    No manual entry for woman.
  • % man pussy
    No manual entry for pussy.
  • % rm God
    rm: God nonexistent
  • % ar r God
    ar: creating God
  • % write desert
    desert is not logged on.
  • % man you
    No manual entry for you.
  • % !bluemoon
    bluemoon: Event not found.
  • % scan for <<"Arnold Schwarzenegger"^J^D
    "Arnold Schwarzenegger": << terminator not found
  • % cat 'the can of tuna'
    cat: cannot open the can of tuna
  • % rm Quayle-brains
    rm: Quayle-brains nonexistent
  • % cat "door: paws too slippery"
    cat: cannot open door: paws too slippery
  • % look into "my eyes"
    look: cannot open my eyes
  • % lost
    lost: not found
  • % make war
    Make:
    Don't know how to make war.
    Stop.
  • % mkdir yellow_pages; cat > yellow_pages
    yellow_pages: Is a directory
  • %touch me
    %chmod 000 me
    %touch me
    touch: cannot touch me: permission denied
  • % ar x "my love life"
    ar: my love life does not exist
  • % ar x "matey, the treasure"
    ar: matey, the tresure does not exist
  • % talk Gorvachev@Kremlin
    talk: Kremlin: Can't figure out network address.
  • % talk Comrade Khruchev
    [Your party is not logged on]
  • make "bottle open"
    make "heads or tails of all this"
    make love
    make mistake
    make sense
    man woman
    man -kisses dog
  • % man: Why did you leave your wife?
    man:: too many arguments
  • %who is God?
    %harrison@sun.lclark.edu
Note that the '%' prompt indicates the C shell, while the '$' prompt indicates the Bourne shell. Go ahead and try some...
  • $ ar x God
    ar: God does not exist
  • $ cat "door: paws too slippery"
    cat: cannot open door: paws too slippery
  • $ cat "food in tin cans"
    cat: cannot open food in tin cans
  • $ lost
    lost: not found
  • % mkdir yellow_pages; cat > yellow_pages
    yellow_pages: Is a directory
  • % sleep with me
    bad character
  • % ^What is saccharine?
    Bad substitute.
  • % %blow
    %blow: No such job.
  • % \(-
    (-: Command not found.
  • $ PATH=pretending! /usr/ucb/which sense
    no sense in pretending!
  • $ drink bottle; opener
    bottle: cannot open
    opener: not found
  • $ talk Comrade Khruchev
    [Your party is not logged on]
Die meisten Sachen laufen nur noch auf alten Kisten...
Jeder, der einen Hund besitzt, nennt ihn "Fifi" oder "Bello". Ich nenne meinen "Sex".
Nun, Sex hat mich in so manche peinliche Situationen gebracht. Als ich auf's Amt ging, um seine Lizenz zu verlängern, sagte ich dem Beamten, daß ich gerne eine Lizenz für Sex hätte. - "Ich hätte auch gern eine", antwortete er. - "Aber das ist ein Hund", protestierte ich. - "Es ist mir völlig egal wie sie aussieht." - "Aber sie verstehen nicht. Ich habe Sex schon seit ich neun Jahre alt bin." - "Mann, müssen sie eine Kindheit gehabt haben."
Als ich heiratete, nahm ich Sex mit in die Flitterwochen. Ich erklärte dem Portier, dass ich ein Zimmer für meine Frau und mich möchte - und einen Extraraum für Sex. Er versicherte mir, dass in jedem Zimmer Platz genug für Sex wäre. Ich sagte, "Sie verstehen mich nicht, Sex hält mich die ganze Nacht wach!" - "Mich auch", antwortete der Portier.
Einmal habe ich Sex in einem Wettbewerb angemeldet, aber bevor der Wettkampf losging, ist Sex weggelaufen. Ein anderer Teilnehmer fragte mich, warum ich nur rumstand und in die Gegend schaute. Ich erzählte ihm, dass ich gerne Sex im Wettbewerb gehabt hätte. Er meinte, dafür hätte ich die Eintrittskarten verkaufen sollen. "Aber Sie verstehen mich nicht," erwiderte ich, "Ich hoffte, dass mein Sex ins Fernsehen kommt." Dann nannte er mich einen Angeber.
Als ich mich von meiner Frau trennte, kämpften wir vor Gericht um den Hund. Ich sagte, "Euer Ehren, ich hatte Sex schon bevor ich diese Frau geheiratet habe." - "Ich auch", sagte der Richter. Dann erklärte ich ihm, dass Sex nach meiner Heirat nicht mehr derselbe war. "Bei mir genauso", seufzte der Richter.
Letzte Nacht ist Sex wieder weggelaufen. Ich habe Stunden damit verbracht, die Stadt nach ihm abzusuchen. Ein Polizist kam auf mich zu und fragte, "Wonach suchen Sie in dieser dunklen Gasse um 4 Uhr früh?" - "Ich bin auf der Suche nach Sex," antwortete ich. Meine Verhandlung ist nächsten Freitag...
Bei einer Computermesse hat Bill Gates die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und folgendes Statement gemacht:
"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:
"Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
  1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
  2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
  3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach stehen bleiben und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
  4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor erneut installieren.
  5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
  6. Apple würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
  7. Die Rechts-Links-Kontrollleuchte und die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler"-Warnlampe ersetzt.
  8. Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäßgröße haben.
  9. Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
  10. Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
  11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (eine GM-Tochter!!) mitzukaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht warnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
  12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
  13. Man müsste den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten."
Diese Aufgabe wurde von einem Mathematikprofessor an der Universität von Barcelona gestellt:
Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 1/5 mal so alt sein wie die Mutter.
Frage: Wo ist der Vater?
Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht...

Falls du Gefängnis und Arbeit einmal verwechseln solltest, so helfen dir vielleicht die nachstehenden Vergleiche, die beiden auseinander zu halten!

GEFÄNGNISBÜRO
Du verbringst die meiste Zeit in einer 2m*3m-Zelle.Du verbringst die meiste Zeit an einem 2m*2m-Platz.
Du bekommst drei Mahlzeiten pro Tag.Du bekommst nur eine Pause für eine einzige Mahlzeit und musst auch noch dafür bezahlen.
Bei gutem Betragen bekommst du Urlaub.Für gutes Betragen wirst du mit mehr Arbeit belohnt.
Der Wächter schließt und öffnet alle Türen für dich.Du musst eine ID tragen und alle Türen selbst öffnen.
Du kannst fernsehen und Spiele spielen.Du wirst sofort gekündigt, wenn du fern siehst oder Spiele spielst.
Du hast eine eigene Toilette.Du musst die Toilette teilen.
Freunde und Verwandte dürfen dich besuchen.Du darfst nicht einmal mit deiner Familie reden.
Du kommst umso wahrscheinlicher hinein, je blöder du dich bei der Gerichtsverhandlung anstellst.Um da hineinkommen zu können, musst du dich aufwendig qualifizieren und dann bewerben.
Es ist alles durch Steuergelder bezahlt und du brauchst nicht einmal dafür zu arbeiten.Du musst für die Spesen selbst aufkommen und dann zieht man dir vom Lohn noch Steuern ab, um für die Gefangenen zu zahlen.
Dort hast du Wachpersonal.Hier nennt man sie "Manager".

Neue Duden-Regeln

  • Al-bum: Explosion des ganzen Universums
  • Aus-puff: Bordell geschlossen
  • Di-lemma: Andere Schreibweise für "Die Schafe"
  • Ein-wand-frei: Ein Haus mit nur drei Wänden
  • Erd-kunde: Ein Landkäufer
  • Fass-ade: Nie wieder saufen
  • Feld-herr: Mann auf der Wiese
  • Fis-kus: Bösartiges Knutschen
  • Geistes-abwesenheit: Gespenstermangel
  • Golf-strom: Deutsche Autobahn
  • Grüner Star: Joschka Fischer
  • In-sekt: Modischer Schaumwein
  • Kata-strophe: Gedichtet am Tag nach dem Rausch
  • Miss-verständnis: Die schönste Psychologin
  • Mini-mum: Ganz kleiner Mut
  • Näh-maschine: Gerät, das die Arbeit verweigert
  • Ohr-feige: Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet
  • Schlaf-rock: Sehr langweilige Musik
  • Steuer-knüppel: Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben
  • Stuhl-gang: Bande, auf Raub von Sesseln spezialisiert
  • Tai-fun: Spaß in Bangkok

Conversation between George W. Bush and Condoleezza Rice

George B. : Condi! Nice to see you. What's happening?
Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George B. : Great. Lay it on me.
Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.
George B. : That's what I want to know.
Condoleeza R.: That's what I'm telling you.
George B. : That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes.
George B. : I mean the fellow's name.
Condoleeza R.: Hu.
George B. : The guy in China.
Condoleeza R.: Hu.
George B. : The new leader of China.
Condoleeza R.: Hu.
George B. : The Chinaman!
Condoleeza R.: Hu is leading China.
George B. : Now whaddya' asking me for?
Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.
George B. : Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condoleeza R.: That's the man's name.
George B. : That's who's name?
Condoleeza R.: Yes.
George B. : Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B. : Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condoleeza R.: That's correct.
George B. : Then who is in China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B. : Yassir is in China?
Condoleeza R.: No, sir.
George B. : Then who is?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B. : Yassir?
Condoleeza R.: No, sir.
George B. : Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condoleeza R.: Kofi?
George B. : No, thanks.
Condoleeza R.: You want Kofi?
George B. : No.
Condoleeza R.: You don't want Kofi.
George B. : No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B. : Not Yassir! The guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi?
George B. : Milk! Will you please make the call?
Condoleeza R.: And call who?
George B. : Who is the guy at the U.N?
Condoleeza R.: Hu is the guy in China.
George B. : Will you stay out of China?!
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B. : And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi.
George B. : All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
(Condi picks up the phone.)
Condoleeza R.: Rice here.
George B. : Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East.

Statistisches aus Australien

  1. Jedes Jahr sterben drei Australier bei dem Versuch, mittels ihrer Zunge die Funktion einer 9V-Batterie zu überprüfen.
  2. Allein 1998 verletzten sich 147 Australier, weil sie ein neues Hemd anzogen, aus dem sie beim Auspacken nicht alle Nadeln entfernt hatten.
  3. Seit 1996 sind 31 Australier ums Leben gekommen, weil sie ihren Christbaum gossen, während die elektrischen Kerzen daran brannten.
  4. In den letzten drei Jahren sind 19 Australier dadurch gestorben, dass sie Weihnachtsdekoration für Schokolade hielten und aßen.
  5. 543 Australier wurden in den letzten zwei Jahren Opfer von Verletzungen, nachden sie versuchten, ihre Bierflasche mit den Zähnen oder der Augenhöhle zu öffnen.
  6. 1997 brachen sich acht Australier den Schädel, weil sie beim Kotzen mit ihrem Kopf in die Kloschüssel knallten.

Spielregeln für ein ganz bestimmtes Spiel (es handelt sich nicht um Golf!)

  1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung fürs Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.
  2. Die Benutzung des Platzes muss vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.
  3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.
  4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Platzeigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.
  5. Platzeigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.
  6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, dass dem Spieler die Lizenz entzogen wird.
  7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Platzes.
  8. Spieler seien gewarnt, keine anderen Plätze zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, dass aufgebrachte Platzeigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
  9. Bei vielen Plätzen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
  10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Platz jederzeit bespielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Platz vorläufig wegen mehrtägiger Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
  11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie auf einem neuen Platz zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, dass ein anderer auf dem Platz spielt, den sie für einen Privatplatz hielten.
  12. Der Eigentümer des Platzes ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit des Lochs reduzieren können.
  13. Bei längerer Nichtbenutzung des Platzes sieht sich der Eigentümer verpflichtet, das Loch mit einem speziell für diesen Zweck erdachten Werkzeug selber in Schuss zu halten.
  14. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen, bevor sie versuchen, den Platz von hinten zu spielen.
  15. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Platzeigentümers das Tempo zu erhöhen.
  16. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.

Märchen...

Was ist der Unterschied zwischen
  • einer 5-jährigen,
  • einer 15-jährigen,
  • einer 25-jährigen und
  • einer 35-jährigen?
Die 5-jährige bringt man ins Bett und erzählt ihr ein Märchen.
Der 15-jährigen erzählt man ein Märchen, um sie ins Bett zu kriegen.
Die 25-jährige ist ein Märchen im Bett, und
die 35-jährige sagt: "Erzähl keine Märchen und komm ins Bett!"

Ist der Computer männlich oder weiblich?

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer männlich oder weiblich sei.
Die Frauen votierten für "männlich", weil:
  • Man muss ihn zuerst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
  • Er sollte helfen, Probleme zu lösen, ist die halbe Zeit aber selbst das Problem.
  • Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, hätte man ein bisschen gewartet, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich":
  • Nicht einmal ihr Schöpfer versteht ihre innere Logik.
  • Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemanden sonst verständlich.
  • Sogar die kleinsten Fehler werden sorgfältig im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
  • Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.

Lebensgeschichte

Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.
Als ich 14 wurde, fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich, also erkannte ich, dass ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte.
Als ich 18 war, ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte, dass ich eine selbstsichere Freundin haben wollte.
Als ich 22 wurde, begegnete ich eine selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss, eine aufregende Freundin zu suchen.
Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.
Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.
Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten...

Philosophie

Der Philospohie-Professor in der Vorlesung: "Hier habe ich ein leeres Marmeladenglas. Dieses steht für euer Leben. Ich fülle jetzt lauter Kieselsteine hinein. Diese repräsentieren die wesentlichen Dinge im Leben, wie z.B. Essen, Schlafen, Gesundheit. Ihr seht, dass immer noch in den Zwischenräumen Platz ist. Deshalb habe ich hier noch ein paar kleine Steinchen."
Er füllt die kleinen Steine ins Glas: "Die kleinen Steine sind andere wichtige Dinge im Leben, also Freunde, Familie, Wohlstand. Ihr braucht aber erst die großen Steine, damit euer Leben genug Substanz hat."
Dann geht der Prof hin und füllt Sand hinein: "Der Sand steht für Luxus, Selbsterfüllung, Glück. Wie ihr sehen könnt, ist erst jetzt das Glas komplett voll." Die Studenten sind fasziniert von diesem Vergleich.
Nach der Vorlesung geht Paul zum Marmeladenglas, holt eine Dose Bier aus seinem Rucksack, macht sie auf und kippt sie zu den großen Steinen, den Kieselchen und dem Sand ins Glas. Dann meint er zum Professor: "Sehen Sie, es ist immer noch Platz für ein Bier!"

Kinder, Kinder

Für alle, die noch keine Kinder haben oder gerade am "Basteln" sind... überlegt es euch noch mal gut!!!!

Für alle, die schon Kinder haben: zu spät!

Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, die anonym bleiben möchte.
Was ich von meinen Kindern gelernt habe
  1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10cm hoch unter Wasser zu setzen.
  2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können die Staubbällchen sich entzünden.
  3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.
  4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6m*6m großen Zimmers zu verteilen.
  5. Man sollte keine Baseball-Bälle an die Decke werfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male werfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
  6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
  7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.
  8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
  9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.
  10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.
  11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
  12. Kraftkleber hält ewig.
  13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming-Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
  14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.
  15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.
  16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
  17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
  18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
  19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.
  20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.
  21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
  22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
  23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.

Ein Ausschnitt der kuriosesten, authentischen (!!) Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahm gelegt hat: "Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ..."
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine: "Halts Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf denTankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Aber heute ist Dienstag!"
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt"s hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"

Tower: "Geben Sie uns bitte Ihre erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen."

Mängelberichte

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Fluges aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.

Pilot: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
Mechaniker: Bereifung innen links fast erneuert.

Pilot: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
Mechaniker: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

Pilot: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
Mechaniker: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

Pilot: Tote Käfer auf der Scheibe.
Mechaniker: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

Pilot: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
Mechaniker: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

Pilot: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
Mechaniker: Hinweis entfernt.

Pilot: DME ist unglaublich laut.
Mechaniker: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.

Pilot: IFF funktioniert nicht.
Mechaniker: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

Pilot: Vermute Sprung in der Scheibe.
Mechaniker: Vermute, Sie haben recht.

Pilot: Antrieb 3 fehlt.
Mechaniker: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.

Pilot: Flugzeug fliegt komisch.
Mechaniker: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

Pilot: Zielradar summt.
Mechaniker: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

Pilot: Maus im Cockpit.
Mechaniker: Katze installiert.

Die 10 deutlichsten Anzeichen dafür, dass Sie die falsche Fluggesellschaft gewählt haben

  1. Beim Start rollen Ihnen aus dem Cockpit leere Bierflaschen entgegen.
  2. Sie öffnen während des Fluges das Gepäckfach über Ihrem Sitz und schauen direkt in den strahlenden Himmel.
  3. Nach dem Start verliest der Pilot ein Schreiben des Verteidigungsministers, in dem er Ihnen für den heldenhaften Einsatz in Bosnien dankt.
  4. Das Flugzeug wird gesteuert, in dem die Passagiere auf den Stehplätzen von rechts nach links laufen.
  5. Die Beine der Stewardessen sind nicht rasiert.
  6. Während des Fluges werden Sie von einem Heißluftballon überholt.
  7. Die Flugbegleitung veranstaltet eine lustige Scharade, um von den brennenden Tragflächen abzulenken.
  8. Während des Fluges sammeln die Stewardessen Spritgeld ein.
  9. Man kann die Fenster auf "kipp" stellen.
  10. In den Armlehnen stecken noch die Fingernägel der letzten Passagiere.

Sinnloses Wissen für jeden

Wusstest du, ...
  • dass es unmöglich ist, an deinen eigenen Ellbogen zu lecken?
  • dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe brechen kannst? Und dass dir, wenn du versuchst, das Niesen zu unterdrücken, ein Blutgefäß im Kopf oder Hals reißen könnte, und du daran sterben könntest? Und wenn du versuchst, während des Niesens die Augen offen zu halten, sie herausgedrückt werden können?
  • dass es für Schweine körperlich unmöglich ist, in den Himmel hinaufzusehen?
  • dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?
  • dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?
  • dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl der Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöht?
  • dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?
  • dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?
  • dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die sich darauf setzen, um ihren Hintern zu kopieren?
  • dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens, ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!)
  • dass Urin unter dem Blacklight leuchtet?
  • dass genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?
  • dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken? Es geht wirklich nicht! ;-)

Ein Tag im Freibad

So schön kann es im Freibad sein... Oder: "Falling Down" für jedermann...
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setze mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuß geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.
Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Straße herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.
In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.
Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team-Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück.
Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.
An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermäßigten Einlass in den Badespaß-Park!
Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freue mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...
Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte, donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib meinen Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu...
Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass!
Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen.
Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmen Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Hinaus aus dem Wasser, zurück zum Platz.
Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst, um danach in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund!
Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Köhlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin' USA" pfeife.
Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihm mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.
Als ich am Beckenrand vorbeikomme, sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen, nutze ich den Moment, schnappe mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...
Als ich zum Auto zurückkomme, hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heißes Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad!

Lektion der Woche

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte sie unsicher. Während des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend, sagte John: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden." John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb: "Liebe Mutter, ich sage nicht, du hast die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch nicht, du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass, seit du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale. In Liebe, John."
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter, in welchem stand: "Lieber John, Ich sage nicht, dass du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale schon längst gefunden. In Liebe, Mom"

LEKTION DER WOCHE: Belüge niemals deine Mutter!

Oder anders gesagt:

Tust du auch noch so heimlich poppen, die Mami kannst du niemals foppen!

Wie wahr... :-)

Fragen über Fragen

Dumme FrageWarum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
Dumme FrageWenn man in einem Fluggerät sitzen würde, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, was würde passieren, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
Dumme FrageWenn es heute 0 Grad hat und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen?
Dumme FrageWarum ist einsilbig dreisilbig?
Dumme FrageWarum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen?
Dumme FrageWarum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
Dumme FrageWenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
Dumme FrageWenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
Dumme FrageWenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
Dumme FrageKann einem überhaupt etwas passieren, wenn am Auto die Bremsen versagen, man aber einen Anhalter im Wagen hat?
Dumme FrageMit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?
Dumme FrageWie packt man Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt?
Dumme FrageGibt es ein anderes Wort für Synonym?
Dumme FrageWenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, kann er wegen Geiselnahme verurteilt werden?
Dumme FrageWarum gibt es kein Katzenfutter mit Mausflavour?
Dumme FrageWie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?
Dumme FrageWarum laufen Nasen, während Füße riechen?
Dumme FrageAuf den meisten Verbrauchsgütern steht "Hier öffnen". Was schreibt das Protokoll vor, wenn dort steht: "Woanders öffnen"?
Dumme FrageWenn die sogenannte "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material?
Dumme FrageWarum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
Dumme FrageWarum gehen Frauen niemals alleine aufs Klo?
Dumme FrageWenn nichts an Teflon haftet, wieso haftet es an der Pfanne?
Dumme FrageWieso hat eine 24-Stunden-Tankstelle Türschlösser?
Dumme FrageWarum ist "Abkürzung" so ein langes Wort?
Dumme FrageWarum benutzt man für tödliche Injektionen sterilisierte Spritzen/Nadeln?
Dumme FrageWarum steht auf Sauerrahmbechern ein Verfallsdatum?
Dumme FrageHaben blinde Eskimos Blindenschlittenhunde?
Dumme FrageWarum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?
Dumme FrageWie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Dumme FrageWenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?
Dumme FrageWie kommen die "Rasen betreten verboten"-Schilder in die Mitte des Rasens?
Dumme FrageHaben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?
Dumme FrageAls der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - was tat er dann gerade?
Dumme FrageWenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?
Dumme FrageFalls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren?
Dumme FrageWarum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?
Dumme FrageWenn Hasenpfoten Glück bringen, hat der Hase dann auch Glück gehabt?
Dumme FrageEin Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?
Dumme FrageWenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann noch Affen?
Dumme FrageBekommen die Arbeitnehmer von Lipton auch eine Kaffeepause?
Dumme FrageWarum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet?
Dumme FrageWarum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?
Dumme FrageWas zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können?
Dumme FrageWas fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?
Dumme FrageWas passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?
Dumme FrageWarum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist, während eine Frau, die Männern schmutzige Sachen sagt, einen Euro pro Minute kriegt?
Dumme FrageWarum trägt ein Kamikazepilot einen Helm?
Dumme FrageWarum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus?
Dumme FrageIst eine volle Harddisk schwerer als eine leere?
Dumme FrageWenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen, warum haben Fische weder Arme noch Beine?
Dumme FrageWarum werden Zigaretten an Tankstellen verkauft, wo das Rauchen verboten ist?
Dumme FrageWenn Autofahren verboten ist, nachdem man etwas getrunken hat, warum haben Bars und Kneipen Parkplätze?
Dumme FrageKriegt ein Fisch genau wie ein Mensch Krämpfe, wenn er direkt nach dem Essen schwimmen geht?
Dumme FrageWie heißen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?
Dumme FrageWenn das Universum alles ist und sich ausdehnt, wo dehnt es sich dann hinein?
Dumme FrageBekommt man Geld zurück, wenn das Taxi rückwärts fährt?
Dumme FrageWarum sind Möhren orangener als Orangen?
Dumme FrageWarum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
Dumme FrageWarum hat Tarzan keinen Bart?
Dumme FrageLeben Verheiratete länger oder kommt ihnen das nur so vor?
Dumme FrageWenn Schildermacher streiken, wer beschreibt ihre Schilder?
Dumme FrageEine Thermoskanne hält im Winter warm, und im Sommer kalt. Doch woher weiß sie, wann Sommer und wann Winter ist?
Dumme FrageGlauben Ärzte ihren Patienten, wenn diese behaupten, sie leiden unter Schwindelanfällen?
Dumme FrageDarf man in einem Weinkeller auch mal lachen?
Dumme FrageWas machen die Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
Dumme FrageDürfen Untermieter auch mal über einem wohnen?
Dumme FrageWie pustet ein feuerspeiender Drache seine Geburtstagskerzen aus?
Dumme FrageWieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt?
Dumme FrageWenn jemand in einem Klärwerk arbeiten möchte, sollte man ihm dann vorher zu einem Schnupperpraktikum raten?
Dumme FrageWas haben Schmetterlinge im Bauch, wenn sie verliebt sind?
Dumme FrageWas ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?
Dumme FrageWo bleibt man eigentlich, wenn man sich verschluckt?
Dumme FrageWenn an Türen ein Schild ist 'Diese Tür muss immer geschlossen sein', warum gibt es sie dann überhaupt?
Dumme FrageWenn man einen Pantomimen erschießen möchte, erfordert es dann die Etikette, dass man einen Schalldämpfer benutzt?
Dumme FrageKönnen einem Glatzkopf die Haare zu Berge stehen?
Dumme FrageKann ein Zwerg eine Riesendummheit begehen?
Dumme FrageWie bemerkt man, ob bei einer Schildkröte eine Beruhigungstablette wirkt?
Dumme FrageWarum ist am Ende des Geldes immer soviel Monat übrig?
Dumme FrageWie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Wahrscheinlichkeit im Rahmen der Wahrscheinlichkeit liegt?
Dumme FrageWas wäre eigentlich, wenn es keine hypothetischen Fragen gäbe?
Dumme FrageWenn zwei Frauen sich unterhalten, wer hat dann das letzte Wort?
Dumme FrageHatten Adam und Eva einen Bauchnabel?
Dumme FrageDer letzte Mensch sitzt in seinem Zimmer und liest, da klopft es an die Tür. Wer könnte das sein (bitte mindestens drei Antworten)?
Dumme FrageWarum gibt es einen Behindertenparkplatz vor einer Eislaufhalle?
Dumme FrageUnd zuletzt: Wie weiß ein Blinder, dass er fertig ist mit Hintern putzen?

Woran erkennt man, dass man vom 21. Jahrhundert bereits die Schnauze voll hat?

1. Du versuchst beim Mikrowellenherd dein Passwort einzugeben.
2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann.
3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um deine 3-köpfige Familie zu erreichen.
6. Der Grund, warum du den Kontakt zu deinen Freunden verlierst, ist, weil sie keine E-Mail-Adresse besitzen.
7. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert.
8. Für dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-Its zu besitzen.
9. Die meisten Witze, die du kennst, hast du in E-Mails gelesen.
10. Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
11. Du drückst zu Hause die 0, um beim Telefonieren hinauszukommen.
12. Du sitzt seit vier Jahren am gleichen Schreibtisch, und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
14. Wenn du einen 90-Minuten-Film im Fernsehen gucken willst, musst du dir drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen.
15. Du suchst verzweifelt die Tasten "STRG", "ALT" und "ENTF" auf deiner Fernbedienung, wenn der Fernseher aufgrund einer Sendestörung rauscht.
16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite deutsch, auf der Rückseite englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch "(+49)".
18. Du arbeitest von 08:00 Uhr bis 21:00 Uhr, davon die ersten sechs Stunden fürs Finanzamt.
19. Die Verkehrslage ließ es noch nie zu, in deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten.
20. Deine Eltern oder Kinder beschreiben dich und deinen Beruf mit "Er/sie macht was mit Computern.".
21. Wenn du durch die City fährst und die vielen Werbeflächen siehst, fragst du dich, warum der Adblocker nicht mehr funktioniert.
22. Beim Lesen eines interessanten Zeitungsartikels versuchst du, dessen URL per Copy & Paste in eine Mail oder deinen Instant Messenger einzufügen.
23. Bei Stromausfall langweilst du dich und fragst dich, was das für Leute in deiner Wohnung sind, die dich Schatzi oder Papi nennen und penetrant deine Aufmerksamkeit zu erlangen versuchen.
24. Du erkennst deine Kinder dank der Fotos auf dem Schreibtisch.
25. Du wunderst dich darüber, dass man auch im Wasser surfen kann.
26. Du willst immer nur noch ein Viertelstündchen online bleiben und versprichst das jede Stunde neu.
27. Jede E-Mail wird sofort beantwortet, Briefpost gar nicht mehr.
28. Du gibst als Anschrift nur noch deine E-Mail-Adresse an.
29. Du schickst dir selbst E-Mails, um dich an Dinge zu erinnern.
30. Onlinesein findest du besser als Sex und hängst dir sogar einen Spiegel über den PC.
31. Du erzählst Freunden von einer heißen Verabredung, verschweigst aber, dass sie in einem Chatraum stattfindet.
32. Du kaufst dir ein Notebook, um auch auf dem Klo surfen zu können.
33. Du verbringst Nächte damit, den Zähler auf deiner Homepage über die 2000 zu bringen.
34. Der Anwalt deiner Frau schickt die Scheidungspapiere per E-Mail.
35. Es fängt an zu stinken, weil dein Haustier verhungert ist.
36. Du hälst dich für den Schnell-Doppelklick-Weltmeister.
37. Draußen suchst du den Helligkeitsregler für die Sonne.
38. Du küsst die Homepage deiner Freundin.
39. Du triffst dich mit Freunden, die um die Ecke wohnen, in einem Chatroom.
40. In deine Brille ist eine Web-Seite eingebrannt.
41. Du reist nur noch dorthin, wo es eine Internet-Verbindung gibt.
42. Du wirst depressiv, wenn du schon nach zwei Stunden mit E-Mails-Lesen fertig bist.
43. Du kennst dich im WWW so gut aus, dass Suchmaschinen für dich überflüssig sind.
44. Du hast das Gefühl, jemanden getötet zu haben, wenn du dein Modem ausschaltest.
45. Du antwortest deiner Freundin, in welchem Chatraum sie dich findet, wenn sie Sex will.
46. Du stellst fest, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, hast aber keine Ahnung, wann.
47. Dein Hund hat eine eigene Homepage.
48. Du trämst im HTML-Format.
49. Alle deine Freunde tragen ein '@' im Namen.
50. Du erreichst deine Mutter nicht, weil sie kein Modem hat.
51. Deine Telefonrechnung kommt in Umzugskartons.
52. Du schaust auf http://www.wetter.de nach, anstatt aus dem Fenster.
53. Deine virtuelle Freundin hat dich für jemanden mit mehr Bandbreite verlassen.
54. Du trägst eine Tätowierung: "Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape Navigator 3.1"
55. Altavista fragt dich, was noch in ihren Suchmaschinen fehlt.
56. Deine letzte Freundin war nur ein JPEG.
57. Du lächelst nur noch seitwärts :-)
58. Auch im richtigen Leben suchst du immer nach dem Zurück-Knopf.
59. Du kannst schon so gut pfeifen, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem Provider aufbauen kannst.
60. Du setzt dich abends an den Computer und wunderst dich darüber, dass kurz darauf deine Kinder zur Schule müssen.
61. Wenn deine Frau sich über mangelnde Kommunikation mit dir beschwert, kaufst du einen zweiten Computer mit Modem.
62. Du nennst Taxifahrern z.B. http://22301.Hamburg.de/Landwet9/45.html als Adresse.
63. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
64. Du überlegst dir, wem du diese Liste per E-Mail schicken kannst.
65. Dir fällt noch nicht einmal auf, dass die Punkte 4 und 5 fehlen.

23 Gründe, warum ein Bier besser als eine Frau ist

  1. Du kannst Bier den GANZEN Monat genießen.
  2. Du musst mit Bier nicht Abendessen gehen.
  3. Bier wartet geduldig im Auto, wenn du Tennis spielst.
  4. Wenn Bier fad schmeckt, schüttest du es weg.
  5. Bier ist nie spät dran.
  6. Bier ist nicht auf ein anderes Bier eifersüchtig.
  7. Die Folgen von Bier vergehen rasch.
  8. Bier macht keine Schminkflecken.
  9. Bier bekommst du sicher in JEDER Bar.
  10. Bier hat nie Migräne.
  11. Bier musst du nicht heimbringen.
  12. Bier erregt sich nicht, wenn du ein 2. Bier bringst.
  13. Du kannst mit gutem Gewissen mehrere Biere nehmen.
  14. Bier geht ohne Widerspruch hinunter.
  15. Bier kannst du mit Freunden teilen.
  16. Du bist sicher immer der ERSTE, der ein Bier öffnet.
  17. Bier verlangt keine Gleichberechtigung.
  18. Du kannst Bier in der Öffentlichkeit nehmen.
  19. Bier kümmert sich nicht darum, wann du kommst.
  20. Ein kaltes Bier ist ein gutes Bier.
  21. Bier schmeckt auch ungewaschen gut.
  22. Wenn du Biere wechselst, zahlst du keine Alimente.
  23. Der evtl. wichtigste Grund: Bier ist IMMER feucht!

Was ist 2*2?

Stelle ein paar Personen die Frage: "Was ist 2*2?" und du wirst folgende Antworten erhalten:
  • Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bisschen und meint schließlich: "3,999999999"
  • Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*100"
  • Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!"
  • Der Logiker: "Bitte definiere 2*2 präziser."
  • Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und lässt den rechnen.
  • Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, dass wir darüber geredet haben."
  • Der Buchhalter wird zunächst alle Fenster und Türen schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wollen Sie hören?"
  • Der Jurist: "4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen."
  • Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht."

Oft benutzte Wörter in einer Kneipe:

Schlange - "Sch'lange da?"
Flur - "Wi'flur iss denn?"
Kino - "Kino 'n Bier?"
Eishockey - "Ei's OK?"
Morphium - "Morphium siem muss'ch wieder 'raus!"
Wirsing - "Au' Wi'r'sing!"

Auszüge aus Unfallberichten, die bei diversen Versicherungen eingingen

  • Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange mich am Kühler.
  • Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
  • Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Freitagmorgen behoben.
  • Als ich in die Kreuzung einfuhr, sprang eine Hecke hoch und versperrte mir die Sicht.
  • Beim Zusammenprall zog ich mir leichte Schulterverletzungen am linken Bein zu.
  • Meine Frau hat die Scheidung eingereicht, und sicher werden Sie verstehen, dass ich sie unter diesen Umständen nicht gegen Unfall und Krankheit versichern möchte.
  • Die Hausgehilfin wurde leicht verletzt. Sie wird von mir teilweise im Betrieb, zeitweise zu Hause genutzt.
  • Ich bitte hiermit, das Kind zu streichen, da es ein Versehen des Bürgermeisters war.
  • Der Brandschaden ist vermutlich durch achtloses Wegwerfen eines Straßenpassanten entstanden.
  • Der Polizist, der den Unfall aufnahm, bekam von meiner Braut das gezeigt, was er sehen wollte.
  • Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
  • An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
  • Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.
  • Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...
  • Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
  • Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben hängen.
  • Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
  • Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.
  • Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.
  • Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
  • Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
  • Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.
  • Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
  • Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
  • Zuerst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich einen Schädelbruch.
  • Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
  • Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben. Dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
  • Die Polizei forderte mich zum Anhalten auf. Ich fand einen Brückenpfeiler.
  • Die Telegrafenmasten näherten sich mir im Zickzack-Kurs. Ich versuchte auszuweichen, doch einer traf mich dann doch.
  • Als ich auf die Bremse treten wollte, war sie nicht mehr da.
  • Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
  • Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.
  • Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.
  • Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
  • Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
  • Ich habe mir den rechten Arm gebrochen und meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
  • Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.
  • Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
  • Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
  • Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
  • Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandschaft niemand in der Nähe war.
  • Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
  • Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.
  • Unabhängig davon, daß ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, daß Sie mich endlich zur "Frau" machen.
  • Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
  • Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
  • Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
  • Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das "w" weggelassen.
  • Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
  • Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
  • Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
  • Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.
  • Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts.
  • Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
  • Noch an der Unfallstelle konnte sich die Polizei von der Unschuld der Lenkerin überzeugen. (Mit 18 noch Jungfrau?)
  • Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.
  • Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
  • Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.
  • Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
  • Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Mein Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
  • Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.
  • Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr errinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
  • Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.
  • Trotz Bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.
  • Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.
  • Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbunden Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie, zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.
  • Ich wollte meinem fünfjährigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anständig draufgeben. Für diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kräfte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.
  • Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biß mir in den rechten Fuß. Er landete sofort im Kochtopf.
  • Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoß ihn an.
  • Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
  • Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.
  • Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so groß, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.
  • Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen.
  • Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.
  • Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.
  • Beim Zusammenprall zog ich mir leichte Schulterverletzungen am linken Bein zu.
  • Meine Frau hat die Scheidung eingereicht, und sicher werden Sie verstehen, dass ich sie unter diesen Umständen nicht gegen Unfall und Krankheit versichern möchte.
  • Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
  • Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
  • Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
  • Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.
  • Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.
  • Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
  • Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.
  • Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er mußte verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.
  • Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.
  • Mein Motorrad sowie ich selbst mußten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.
  • Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.
  • Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun.
  • Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
  • Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
  • Den Hundehalter kenne ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.
  • Ich mußte ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.
  • Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.
  • Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstraße Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes mußte ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.
  • Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.
  • Erfahrungsgemäß regelt sich sowas bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.
  • In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild drucheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Straßenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schließlich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.
  • Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.
  • Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.
  • Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
  • Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines PKW aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde.
  • Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.

SIE und ER beim Pizzabestellen

Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"
Sie: "Nein."
Er : "Okay."
Sie: "...oder doch?!"
Er : "Was denn nun?"
Sie: "Ich weiß nicht."
Er : "Du weißt nicht, ob du was willst?"
Sie: "Nein."
Er : "Hast du Hunger?"
Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."
Er : "Was heißt 'irgendwie'...?"
Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
Er : "Also bestell ich dir was."
Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
Er : "Dann isst du es halt nicht."
Sie: "Das ist doch Verschwendung."
Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf."
Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er : "Pizza kann man immer essen."
Sie: "Ich nicht."
Er : "Dann such dir was anderes aus."
Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."
Er : "Also doch Pizza."
Sie: "Nein."
Er : "Also gar nichts."
Sie: "Doch."
Er : "Du machst mich verrückt."
Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"
Er : "Wie du meinst..."
Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken."
Sie: "Ich schon."
Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
Sie: "Sollst du ja auch."
Er : "Und warum dann Schinken...?"
Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
Er : "Und?"
Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
Er : "Wieso du?"
Sie: "Wieso nicht?"
Er : "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"
Sie: "Genau."
Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?"
Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."

Vorteile von Männern und Frauen

Männer und Frauen sind unterschiedlich, darin besteht keine Frage. Aber anstatt immer nur die negativen Eigenschaften hervorzuheben: Sollte man nicht auch mal das Positive loben?
Fangen wir mit den Frauen an:
  • Frauen sind mitfühlend, liebevoll und sozial.
  • Sie weinen, wenn sie glücklich sind.
  • Sie machen immer kleine Dinge, um zu zeigen, dass sie sich kümmern.
  • Sie werden auf keinen Fall aufgeben, um das ihrer Meinung nach Beste für ihre Kinder zu bekommen.
  • Sie haben die Fähigkeit, zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
  • Frauen wissen, wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt.
  • Frauen wissen, wie sie das meiste für ihr Geld bekommen.
  • Sie wissen, wie man einen traurigen Freund tröstet.
  • Frauen bringen Freude und Lachen in die Welt.
  • Sie wissen, wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt.
  • Sie sind liebenswürdig und loyal.
  • Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten.
  • Sie würden Meilen gehen, um einem Freund aus der Not zu helfen.
  • Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen.
  • Sie wissen, wie man einem Mann das Gefühl gibt, ein König zu sein.
  • Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben.

Nun die Männer:
  • Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.

Das Geschenk

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.
Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.
Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe

P.S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt."

Unumstößliche Gesetze bei der Filmproduktion

Wichtige Punkte, die man über die Filmproduktion wissen sollte:
  • Jeder Polizeieinsatz führt mindestens einmal in einen Strip-Club.
  • Jede US-Telefonnummer beginnt mit 555.
  • Wenn du durch die Stadt gejagt wirst, ist der beste Ort, sich zu verstecken, eine St.Patricks-Day-Parade, unabhängig davon, welchen Tag wir haben oder ob du zufällig in Nagasaki bist.
  • Betten haben spezielle L-förmige Laken, die bei Frauen bis zur Brust reichen, aber nur bis zur Taille bei Männern.
  • Alle Einkaufstüten enthalten mindestens ein Baguette.
  • Autos werden nicht abgeschlossen.
  • Getränke werden nicht ausgetrunken.
  • Frauen essen bei Dates nicht.
  • Jeder kann ein Flugzeug landen, solange einer im Tower sitzt und die Gebrauchsanleitung vorbetet.
  • Lippenstift verschmiert nie. Auch nicht beim Tauchen.
  • Das Ventilationssystem ist das perfekte Versteck. Auch wenn das ganze Gebäude auf den Kopf gestellt wird, dort sucht dich niemand, außerdem kannst du so jeden beliebigen Punkt im Gebäude erreichen.
  • Falls du nachladen musst, wirst du Munition parat haben, selbst wenn du vorher keine mehr hattest.
  • Du überlebst mit sehr großer Wahrscheinlichkeit jeden Krieg, solange du niemals ein Foto deiner Geliebten zu Hause herumzeigst.
  • Du musst nicht Deutsch sprechen, um als deutscher Offizier durchzugehen. Ein entsprechender Akzent reicht völlig.
  • Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.
  • Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.
  • Ein Mann wird, ohne mit der Wimper zu zucken, Schläge, Tritte und Kugeln einstecken, aber zusammenzucken, sobald eine Frau versucht, die Wunden zu versorgen.
  • Ein Schaufenster dient nur dazu, jemanden hindurchzuwerfen.
  • Um ein Taxi zu bezahlen, greif einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus. Es wird der richtige sein.
  • Fortpflanzung ist mit jeder Kreatur im Universum möglich.
  • Küchen haben keine Lichtschalter. Das Licht vom Kühlschrank reicht völlig aus, um alles genauestens zu beleuchten.
  • In einem Spukhaus gehen Frauen unheimlichen Geräuschen immer in der Unterwäsche nach, die möglichst viel zeigt.
  • Computer haben weder Betriebssystem noch gibt es Textverarbeitungsprogramme. Das Display zeigt grundsätzlich 'Enter Password' und nach Eingabe des richtigen gibt's automatisch einen Ausdruck des gewünschten Textes.
  • Mütter kochen ständig Eier, Kaffee und sonstiges, unabhängig davon, ob sie irgendwer jemals isst.
  • Der Polizeichef suspendiert ständig seinen besten Mitarbeiter oder gibt ihm noch 48 Studen, um den Job zu erledigen.
  • Ein Streichholz reicht, um ein Gebäude von der Größe der Stadthalle auszuleuchten. Ein Halogenscheinwerfer jedoch wird die eine alles entscheidende Ecke im Dunkeln lassen.
  • Bauern aus dem Mittelalter haben perfekte Zähne.
  • Obwohl man im 21. Jahrhundert Waffen auf Kilometer exakt ins Ziel lenken kann, wird diese Technologie bis zum 23. Jh. auf mysteriöse Art und Weise in Vergessenheit geraten.
  • Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.
  • Auch wenn die Straße perfekt gerade ist, muss man wild links-rechts lenken.
  • Alle Bomben haben eine Menge Drähte, rote blinkende Lichter und eine Digitalanzeige, die genau zeigt, wie lange es noch dauert. Die Entschärfung einer Bombe erfolgt stets in den letzten 5 Sekunden, bevor sie explodieren würde.
  • Es gibt immer einen Parkplatz vor dem Gebäude, in das man will.
  • Polizisten lösen Fälle nur, wenn sie suspendiert sind.
  • Wenn du anfängst, auf der Straße zu tanzen, wird jeder sofort mittanzen und auch die Schritte genau kennen.
  • Jeder Laptop ist stark genug, um außerirdische Kommunikation zu stören oder ihr Verschlüsselungssystem zu knacken.
  • Unabhängig davon, wie zahlenmäßig dir der Feind im Nahkampf überlegen ist, sie werden schön abwarten und um dich herumtanzen, um einzeln anzugreifen.
  • Wenn jemand mit einem Kopftreffer zu Boden geht, hat er nie ernsthafte Verletzungen. Es sei denn, es passt ins Drehbuch.
  • Polizisten arbeiten grundsätzlich mit Partnern zusammen, die das genaue Gegenteil von ihnen sind.
  • Wenn sie unter sich sind, sprechen Ausländer grundsätzlich in der Landessprache, auch wenn sie sie bestenfalls gerade brechend sprechen.
  • Wenn du eine Kettensäge brauchst, ist eine da.
  • Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist drinnen eingesperrt.
  • Ein elektrischer Zaun, der stark genug ist, um einen Dinosaurier umzuhauen, wird an einem achtjährigen Kind keinen bleibenden Schaden hinterlassen.
  • Nachrichtensendungen enthalten zumindest einen Beitrag, der dich persönlich betrifft.
  • Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.
  • Kugeln prallen von Superman ab, aber er wird sich ducken, wenn die Waffe nach ihm geworfen wird.
  • Die bösen Jungs verlieren immer.
  • Jede Frau, die unverheiratet Sex hatte, stirbt spätestens eine Stunde später.
  • Pferde sind unempfindlich gegen Kugeln, Schwerter, Pfeile und Speere, stolpern aber über ein Büschel Gras im schlechtestmöglichen Moment. (Wenn der Reiter eine Frau war, wird sie sich den Knöchel verdrehen, hatte sie zuvor Sex, war's das).
  • Wirst du zu Fuß von einem Auto/LKW verfolgt, läufst du selbstverständlich immer auf der Straße vorneweg. Du wirst nie in einer schmalen Seitengasse Zuflucht suchen. Die Distanz zwischen dir und den Fahrzeug wird immer kleiner, um nach einem Kamerawechsel wieder 10mal so groß auszusehen. Du kannst genauso schnell rennen wie dein Verfolger fährt.
  • Alle Priester sind aus Irland.
  • Kellnerinnen sind aus Georgia, Kellner aus New York.
  • Darsteller aus Soap Operas sind (leider!) unsterblich. ... es sei denn, sie wollen mehr Geld.
  • Autos passen in Garagen.
  • Gottes Stimme ist ein tiefer Bass, mit einem wohlklingenden Echo.
  • Nach einem Telefonat verabschiedet man sich nicht, sondern legt sofort auf.
  • Ein Fernseher wird sofort nach der interessanten Information abgeschaltet, selbst, wenn der Sprecher noch zum selben Thema weiterzusprechen scheint.
  • Wird ein Lied angestimmt, ist irgendwo außerhalb des Bildes zufällig ein 60-köpfiges Orchester anwesend.
  • Bei einem gemeinsam gesungenen Lied singen die Hauptdarsteller fürchterlich verkehrt, wenn nicht sogar zeitversetzt zum eigendlichen Rhythmus.
  • Jede alte Hütte hat soviel PS unter der Haube, dass die Antriebsräder mindestens zehn Sekunden durchdrehen.
  • Reifen quietschen auf JEDEM Untergrund, Fahrzeuge explodieren grundsätzlich bei jeder Kollision, außer bei Kollisionen mit Mülleimern, Melonenständen und Kartons.
  • Harley Davidsons können meterweit und -hoch springen und auf dem Hinterrad fahren.
  • Motorräder haben soviele Gänge, dass man alle drei Sekunden in den nächsthöheren Gang schalten muss.
  • Sobald im Fernsehen Nachrichten über dich kommen, schaltest du nach wenigen Sekunden den Fernseher aus!
  • Auf Raumschiffen gibt es keine Toiletten.

Unfallbericht eines Dachdeckers

Den nachstehenden Unfallbericht hat es wirklich gegeben!!! Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung.

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben.
Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus.
Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichtformulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbasisbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf den Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwärtigkeit verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

Die Bedürfnisse einer Frau

Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. All diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herzen denken.
Letzte Woche sind meine Frau und ich wie jeden Abend ins Bett gegangen. Nur fingen wir dann an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon unheimlich heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Ich machte mich also auf und versuchte, die Biene (bzw. den Stachel) in Kontakt mit der Blume zu bringen. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör mal, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen. Ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?". Ich antwortete verständnislos: "WAAAAS?" Jeder andere Mann hätte genau so reagiert. Schließlich hatte sie sich ja ganz schön ins Zeug gelegt, um mich scharf zu machen! Sie aber sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen". Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich unbefriedigt eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie solle sich alle 3 einpacken lassen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 400 Euro kosteten. Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig. Wir sind also zur Schuhabteilung gleich daneben. Danach, auf dem Weg zur Kasse, sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Auf meinen Zuspruch ging sie hinein und kam mit einer goldenen Armkette mit Diamanten heraus. Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total aus dem Häuschen! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputtgemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen! In dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse?" Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen." Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst". Und als sie langsam nicht mehr wusste, ob sie heulen oder schreien sollte, kam das i-Tüpfelchen, das Meisterstück, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen". Ich glaube, ich werde mit meiner Frau bis 2058 keinen Sex mehr haben... aber es war SO GEIL!!

Thema: Kindermund: Da steckt Wahrheit drin

Hossa: lasst Euch mal was von unserer Jugend sagen... (Auszug einer Studie über die Ehe, die mit Grundschülern durchgeführt wurde)

WIE ENTSCHEIDET MAN, WEN MAN HEIRATET?
Man muss jemanden finden, der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball magst, muss sie auch mögen, dass du gerne Fußball magst und dann die Chips und das Bier bringen.
Alain, 10 Jahre (recht hast du) :-)

Man entscheidet nicht wirklich selbst wen man heiratet. Gott entscheidet das für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt.
Kirsten, 10 Jahre (da ist was dran)

WAS IST DAS RICHTIGE ALTER ZUM HEIRATEN?
Das beste Alter ist 23 weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.
Camille, 10 Jahre

Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein um heiraten zu wollen.
Freddie, 6 Jahre (hat wohl schlechte Erfahrungen gemacht...)

WAS HABEN DEINE ELTERN GEMEINSAM?
Sie wollen keine weiteren Kinder mehr.
Aure, 8 Jahre (hahahah)

WAS MACHEN LEUTE WÄHREND EINES RENDEZVOUS?
Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennenzulernen. Sogar die Jungs haben irgendetwas Interessantes zu sagen wenn man ihnen lange genug zuhört.
Linette, 8 Jahre (von wem die das wohl hat? Von der Mutter!)

Beim ersten Rendezvous sagen sie sich interessante Lügen, dadurch sind sie dann bereit ein zweites Rendezvous zu haben.
Martin, 10 Jahre

WAS WÜRDEST DU MACHEN WENN DEIN ERSTES RENDEZVOUS VERPATZT WAR?
Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen.
Craig, 9 Jahre (das würde ich auch machen!) :-)

WANN DARF MAN JEMANDEN KÜSSEN?
Wenn sie reiche Männer sind.
Pamela, 7 Jahre (blond?)

Wenn du eine Frau küsst musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.
Henri, 8 Jahre (Ja, leider Henri) :-)

IST ES BESSER LEDIG ODER VERHEIRATET ZU SEIN?
Ich weiß nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht, dass sie fett wird.
Théodore, 8 Jahre (der Oberhammer)

Für die Mädchen ist es besser, ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen...
Anita, 9 Jahre (Oberklassespruch)

und jetzt kommt das Beste!!!... WAS MUSS MAN TUN DAMIT DIE EHE EIN ERFOLG IST?
Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
Richard, 10 Jahre (absolut die Nummer 1)

STILBLÜTEN AUS KINDERAUFSÄTZEN

Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

Cäsar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst wird abgetrieben.

Der Papst lebt im Vakuum.
Schön wäre es!

In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.
das tat wenigstens nicht so weh

Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
Vor allem an Weihnachten...

Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Frustrierend, wenn schon die Zweitklässler so denken...

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Ein schlimmes Schicksal!

Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
Bäh, wie viele Leichen mögen wohl in einem See liegen?

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Klingt auch logisch!

Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
Wie schade aber auch *hach*

Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.
Stimmt genau! Und diese Leute leben dann meist unter einem anderen Namen in Brasilien oder so!

Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
Was für ein toller Papa!

Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
Lecker!

Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
Bei Haustieren geht das schließlich auch.

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur sonntags kommt er in die Kirche.
Aber immer diese Qual der Wahl bei den vielen Kirchen...

Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
Das muss am Äquator echt witzig aussehen...

Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
Wie süß!

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
Auch das klingt verdammt logisch!

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
Und was muss man essen, um endlich DSL zu bekommen?

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
Doch, im Fett!

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
Das soll auch viel besser helfen.

Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
DAS wusste ich noch nicht!

In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
So hässlich ist Leipzig auch mal wieder nicht.

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.
War wohl dringend nötig nach der Fahrt...

Alle Welt horchte auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
Das glaub ich allerdings auch.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
Nur kein Neid!

Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
Igiitt, nie wieder Kartoffeln!

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.
Wenn er schon gerade dabei ist...

Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.
Aber es gibt immer noch 4,8 Mio. arbeitslose Distelfinken.

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
Ich glaub, jetzt haben sie sich erst recht aufgeregt.

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
Das tut man ja auch nicht!

Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
OK, dann habe ich auch Gelenkschmerzen..

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
Solche Aussagen können evtl. unter Umständen zu Problemen führen.

Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
Ups, aufgefallen...

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
Oh Mist. Dann werde ich wohl überhaupt nicht alt...

Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
So kann man das natürlich auch sehen.

Wenn man pubst, gähnt der Popo.
Taugt das als Ausrede??

Wenn die Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch; da können sie nicht geklaut werden.
SO gesehen...

Meine Mama ist echt schön, man sieht immer noch, dass sie mal jung war.

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten Schwanz haben.

Meine Mama kauft nur von freilaufenden Bauern.

Im Winter legen Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.

Zum Federvieh gehören alle Lebewesen mit Federn: Hühner, Gänse, Enten, Vögel und Indianer.

Man soll bei offenem Fenster schlafen, weil Atmen so gesund ist.

Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.

Am liebsten ess ich Milchreis mit Apfelkompost.
Sicher?

Mit Müttern schimpft man nicht; die sind nämlich nützlich!

Wenn wir den Papa nicht hätten, müssten wir alle Essensreste wegschmeißen.

Das trojanische Pferd war nur außen ein Pferd. Innen war es ein Wohnmobil.

Die Kölner wohnen in Köln und die Hamburger bei Mc Donald's.

Für Mädchen ist es besser, nicht zu heiraten, aber Jungen brauchen jemanden zum Putzen.

Meine Oma hat noch Dinosaurier gekannt.

Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.

Die Jahre, in denen der Februar 29 Tage hat, nennt man die Wechseljahre.

Oma ist so dick, weil sie so voller Liebe steckt.

Ich habe keine Oma mehr, die haben sie schon in den Friedhof gepflanzt.

Wenn Oma Zahnschmerzen hat, legt sie ihre Zähne einfach ins Glas.

Ich habe ein Muttermal am Bauch, da kommen später mal die Babys raus.

Als mein Dreirad kaputt war, hat mein Opa es opariert.

Mein Opa ist am Kopf barfuß.

Man soll nicht töten, denn sonst tötet auch mal jemand zurück!

Mein Opa hat keinen Beruf, der ist einfach nur Opa.

Auf dem Spielplatz haben wir ein tolles Loch gegraben, aber Mami hat uns verboten es mit nach Hause zu nehmen.

Die Erde dreht sich 365Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.

Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.

Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.

Tiertheorien:
Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde.
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

Der leichtsinnige Viehhändler hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

Mit starkem, großem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

Der Landwirtschaftsminister ließ alle Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zu viel.

Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, dass sie keine kleinen Kinder kriegen.

Im August bekam unsere Kirche neue Glocken. Der Bürgermeister schüttelte dem Pfarrer die Hand. Dann wurden sie aufgehängt.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

Als der Jäger den dicken Bauch der Großmutter sah, wusste er sofort, was geschehen war.

Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

In Lappland wohnen zwei Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren ein Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Leben ist sehr wichtig, denn es sollte jeder mal die Welt gesehen haben.

...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber vom Park war ein Haus, wo die Müller ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte.

Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten, wickelten die Frauen ihre 200 m Brust ab.

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.

Kleiner Fremdsprachenkurs für Begabte

  • ahallabadohnedach = Freibad (arab.)
  • machamalahalabad = Schwimmbadkonstrukteur (arab.)
  • arabella = schöner Papagei
  • bagdad = befehl eines Bäckers an den Lehrling (arab.)
  • ballerina = Revolverbraut
  • belgrad = Lärmskala für Hunde
  • bhagwan = Arbeitswut eines Konditors
  • bibel = Nagetier (chin.)
  • bravda = Gehorsamsbefehl an Hunde (russ.)
  • budapest = ungelüftete Stube
  • espresso = Arbeitsbereich der Mafia (ital.)
  • fidel castro = Geigenkasten (kubanisch)
  • garibaldi = Schnellkochtopf (ital.)
  • gebet = Aufforderung zum Schlafengehen (türk.)
  • mannwadamahaada = Glatze (arab.)
  • helsinki = die Sonne ist weg (fin.)
  • istanbul = steht da ein Polizist? (türk.)
  • knochenmark = ehemalige Währung für Hundesteuer
  • leberknödel = Krankhaftes Organ
  • literatur = Bierabfüllanlage
  • machmahall = Tontechniker (arab.)
  • mubarak = Kuhstall (arab.)
  • nottingham = kein Schinken mehr vorhanden (engl.)
  • patronat = Munitionsmagazin
  • platitude = weiblicher Disc-Jockey
  • pomade = Darmschmarotzer
  • pullman = Polizist (engl.)
  • scharlach = Bitte des Komikers an das Publikum
  • schnitzel = Holzarbeiter (chin.)
  • spektakel = dicker Hund
  • taktik = defekter Wecker
  • transistor = langsame Nonne (engl.)
  • vollzugsanstalt = heim mit undichten Fenstern
  • washington = musizieren bei Körperpflege

Frauen - Die Lösung aller Probleme

Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit
- soziale Ungerechtigkeit
- Gewalt unter Jugendlichen
- Verkehrschaos
- Terror der Ökonomie
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass ihr euch auf die Oberschenkel hauen könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".

Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren!

Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch, ist es aber nicht.

Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten viele keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.

Da unsere Kinder sich aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma-Läden oder Wochenmärkten schwächt.

Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.

Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.

Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.

Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Auto fahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?

Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.

ARBEIT

Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Coca Cola, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt!
Der Name des Virus ist ARBEIT. Wenn du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von deinen Kollegen oder von deinem Chef, via E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schau es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben diesen Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder der die ARBEIT geöffnet hat, musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat.
Wenn du via E-Mail ARBEIT bekommst, kannst du es nur vernichten, indem du (ohne es zu öffnen) mit einem E-Mail erwiderst: "Ich habe schon genug ARBEIT von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in eine Kneipe gegangen." Auf diesem Weg vergisst dein Gehirn die ARBEIT.
Wenn du ARBEIT in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten! Nimm deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn du dies 14 mal wiederholst, wirst du sehen, dass du die ARBEIT aus deinem Gehirn vollständig gelöscht hast.
Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in deinem Adressbuch stehen. Solltest du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass du infiziert bist und der Virus ARBEIT dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat...
Da siehst du mal, was ARBEIT alles anrichten kann...

Wer bin ich?

Ich bin ungefähr 20 cm lang.

Meine Funktion wird von beiden Geschlechtern genossen.
Normalerweise findet man mich hängend, oder lose baumelnd, immer bereit für sofortige Aktion.
Ich schmücke mich mit einem Büschel kleiner Haare an einem Ende und einem kleinen Loch am anderen.
Bei Gebrauch, werde ich fast immer, manchmal langsam, manchmal schnell, in eine warme, fleischige und feuchte Öffnung geschoben.
Dort werde ich hinein gestoßen und wieder heraus gezogen immer und immer wieder viele Male in Folge, oft schnell und begleitet von windenden Körperbewegungen.
Jeder der zuhört wird sicher die rhythmischen, pulsierenden Geräusche erkennen, die durch die gut geschmierten Bewegungen entstehen.
Wenn ich schließlich herausgezogen werde, hinterlasse ich eine saftige, schaumige, klebrige weiße, Substanz, von der etwas von der Außenseite der Öffnung und etwas von meinem langen glänzenden Schaft abgewischt werden muss.
Nachdem alles erledigt ist und meine Reinigung durchgeführt wurde, kehre ich in meine frei hängende Ruhelage zurück, bereit für eine sofortige neue Aktion.
Ich hoffe, am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu können, aber meist ist es viel seltener.
Wer bin ich??

Wie du wahrscheinlich schon erraten hast, die Antwort des Rätsels ist nichts anderes als...

Sage mir, wie du pinkelst und ich sage dir, wer du bist.

Die Psychoanalyse des Pinkelns beim Mann:
  • Geschwätziger Typ:
  • Sagt jedem auf dem Weg dorthin bescheid, was er jetzt machen wird.
  • Aufgeregter Typ:
  • Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab.
  • Geselliger Typ:
  • Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er es nötig hat oder nicht.
  • Schamhafter Typ:
  • Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte und schleicht nachher wieder zurück.
  • Gleichgültiger Typ:
  • Pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind.
  • Schläfriger Typ:
  • Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten später ein.
  • Praktischer Typ:
  • Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit.
  • Neugieriger Typ:
  • Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten.
  • Protzender Typ:
  • Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.
  • Schwacher Typ:
  • Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann auf.
  • Kindlicher Typ:
  • Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht, Fliegen zu treffen.
  • Zerstreuter Typ:
  • Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.
  • Hinterhältiger Typ:
  • Lässt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.
  • Rücksichtsvoller Typ:
  • Steht nachts auf, steigt mit einem Fuß in den Nachttopf und pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.
  • Strebsamer Typ:
  • Versucht am höchsten zu pinkeln.

Die Radarfalle

Als ich letztens auf der Landstraße dahinheizte (nur 10 km/h zu schnell), bemerkte ich hinter einem Brückenpfeiler einen Polizisten mit einer Radarpistole. Er zog mich raus und fragte: "Na, wo soll's denn so schnell hingehn?" - "In die Arbeit, ich bin verdammt spät dran!" - "Ah, ja", sagt der Cop, "und was machen Sie, wenn ich fragen darf?". Ich antwortete: "Ich bin Arschlochvergrößerer!".
Der Cop: "Arschlochvergrößerer??? Was bitte ist ein Arschlochvergrößerer und wie geht das???" - "Naja, ich fange mit einem Finger an und bohre ihn langsam in das Rektum. Dann nehme ich einen zweiten dazu und wenn es genug gedehnt ist, den dritten und vierten und danach die ganze Faust. Wenn die drinnen ist, hat man auch schnell die zweite Faust drinnen und kann dann zum Fuß übergehen. Manchmal nimmt man noch den zweiten Fuß dazu..." Der Cop: "Was um alles in der Welt macht man mit einem so großen Arschloch??"
Und die Antwort: "Man gibt ihm eine Radarpistole und setzt es hinter einen Brückenpfeiler!"
Der Strafzettel: 120 Euro! Der Gesichtsausdruck: UNBEZAHLBAR!
2007-10-04

Büroschimpfwörter

  • Allroundlaie
    Beruflicher Erfolg stellt sich immer dann ein, wenn man sich in seinem Fachgebiet bestens auskennt. Von geradezu unschätzbarem Wert sind daher Fachleute, die sich als Allroundexperten auf mehreren Gebieten gut auskennen. Weitaus weniger beliebt sind dagegen jene Kollegen, die auf allen Gebieten noch nicht einmal den Amateurstatus erreichen. Der "Allroundlaie" ist auch als "Allrounddilettant" bekannt.
  • Anhangvergesser
    Typisch für den "Anhangvergesser": Er muss jede Mail zweimal verschicken. Denn erst beim zweiten Mal hat er daran gedacht, den in der ersten Mail angekündigten Anhang tatsächlich mitzuschicken. Der "Anhangvergesser" ist eng verwandt mit dem "Rückseiten-Faxer", der es beim besten Willen nicht auf die Reihe kriegt, das Schriftstück richtig herum ins Fax zu legen. Siehe auch: "Kopierstau-Verursacher".
  • Aufzugfurzer
    Der "Aufzugfurzer", von der es in jeder Firma mehrere gibt, nutzt die Unentrinnbarkeit im Lift, um die Motivation und Toleranz seiner Kollegen bereits am frühen Morgen nachhaltig zu untergraben.
  • Beamer-Lahmleger
    Der "Beamer-Lahmleger" schaltet den Beamer ein - und schon funktioniert das Gerät nicht mehr. Es scheint sich bei dieser Spezies um eine generelle Inkompatibilität der Systeme Mensch und Präsentationstechnik zu handeln. Der "Beamer-Lahmleger" mutiert auch schnell zum "Hausmeister-kommen-Lasser" auf.
  • Betriebsratspetze
    Bei den "Betriebsratspetzen" handelt es sich um jene Kollegen, die auch nur den geringsten "Regelverstoß" zum Anlass nehmen, um ein eigentliches Kavaliersdelikt zur Staatsaffäre aufzubauschen. Er beweist so seine Unfähigkeit, Konflikte persönlich in fairer Auseinandersetzung auszutragen.
  • C-Kunden-Beschaffer
    Der geschäftliche Erfolg hängt in erster Linie von zahlungskräftigen Kunden, den so genannten A-Kunden, ab. Deswegen sonnen sich die Star-Verkäufer einer jeden Firma gern im Lichte ihres Erfolgs. Holen Sie ihn auf den Boden der Tatsachen zurück, indem Sie ihn als "C-Kunden-Beschaffer" titulieren.
  • Chef-Vorlasser
    Der "Chef-Vorlasser" hat die Hierarchien in der Firma tiefer als andere verinnerlicht. Unterwürfig weicht er vor der Aufzugtür zurück, um einem Vorgesetzten den Vortritt zu lassen.
  • Daheim-Anrufer
    Der "Daheim-Anrufer" versichert sich zwischendurch immer wieder mal der Zuneigung seiner Lieben zu Hause. Und dann rechtfertigt er sich am Telefon auch noch dafür, dass er leider doch nicht den Nikolaus spielen kann, weil es im Büro mal wieder länger dauert. So disqualifiziert er sich für Jobs, in denen ein "hoher Autonomiegrad" gefordert ist.
  • Diplomstümper
    Der "Diplomstümper" ist trotz oder wegen seiner Uni-Ausbildung unfähig, in der Praxis etwas richtig anzustellen.
  • Erfolgsvermeider
    Der "Erfolgsvermeider" schafft es mit schöner Regelmäßigkeit, auch das todsicherste Geschäft noch in den Sand zu setzen. Auch als "Vollblutversager" bekannt. Job verfehlt, Setzen, Sechs!
  • Frühheimkehrer
    Der "Frühheimkehrer" kann es gar nicht erwarten, endlich wieder in den Kreis der Familie zurückzukehren. Überstunden sind ihm ein Graus. Ähnlich wie der "Freizeitmaximierer" hält er vertraglich vereinbarte Arbeitszeiten überpenibel ein, um sich schnellstmöglich den Freuden des Feierabends hinzugeben.
  • Gute-Laune-Bär
    Der "Gute-Laune-Bär" hat keine Antenne für die Gefühlslage seiner Kollegen und lässt sich auch durch einen verlorenen Millionendeal seine Laune nicht vermiesen. "Alles wird gut" ist seine Standard-Devise. Mit dem "Charme eines Alleinunterhalters auf einer Beerdigung" findet er auch noch im Falle eines entlassenen Kollegen den passenden Scherz. Das genaue Gegenteil vom "Gute-Laune-Bär" ist übrigens der "Klima-Killer", den man nur mit Leichenbittermiene antrifft.
  • Kopierstau-Verursacher
    Der "Kopierstau-Verursacher" zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass er als "verlässlicher Saboteur" auch den bedienerfreundlichsten Kopierer zum Erliegen bringt. Er ist es auch, der sich mit schöner Regelmäßigkeit aus dem Staub macht, anstatt die verursachte Störung wieder zu beheben. Nicht weniger schlimm sind natürlich auch diejenigen Kollegen, die sogleich ohne Sinn und Verstand Hand anlegen, um eine aussichtslose Sache noch aussichtloser zu machen.
  • Praktikantenschoner
    Völlig zu Recht werden Praktikanten in der Regel an den Kopierer verdonnert oder ins Archiv geschickt. Das zeigt selbst dem Übermotiviertesten, dass Arbeit kein Zuckerschlecken ist. Der "Praktikantenschoner" hingegen fasst die ihm Anvertrauten mit Samthandschuhen an und lässt sie einen Bericht schreiben oder an einer Präsentation teilnehmen. Ähnlich wie der "Azubi-Kümmerer" hat er überzogene humanistische Ideale und ist für Führungsaufgaben nicht geeignet.
  • Pünktlichkommer
    Kollegen ohne Rückgrat und eigenes Profil haben es sich redlich verdient, dass man sie als "Pünktlichkommer" tituliert. Im Büro sind sie fast genauso unbeliebt wie die "Kampfschläfer", die sich auch im größten Stress jeglicher Arbeit verweigern.
  • Ritter der Schwafelrunde
    Meetings, Sitzungen und Konferenzen sind mittlerweile aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Aber Fakt ist: Zusammenkünfte dieser Art sind im seltensten Fall auch produktiv. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit auf Konferenzen vergeudet, hat es verdient, zum "Ritter der Schwafelrunde" ernannt zu werden.
  • Schreibtischaufräumer
    Nur wer in stressreichen Situationen kühlen Kopf bewahrt und im Chaos noch Ordnung findet, kommt auf der Karriereleiter weiter. Ihr Kollege hingegen braucht seinen festen Ablaufplan und ist ansonsten restlos überfordert? Dann dürfen Sie ihn getrost als "Schreibstischaufräumer" titulieren.
  • Steckdosenvorstand
    So nennen Sie Ihren Hausmeister, wenn Sie gerade mal wieder leutselig drauf sind. Auch "Leuchtröhrenmanager", "Lötmann", oder "Rohrverleger" sind beliebte Hausmeister-Titel. Aber aufpassen, dass er sie nicht im Gegenzug als "Frackaffe" oder "Mundwerker" bezeichnet.
  • Wandverkleidung
    So beschimpfen Sie am besten jene Kollegen, die an jeder Sitzung teilnehmen müssen, ohne etwas beitragen zu können. Auch als "Komparsen" bekannt.
  • Zauderkünstler
    Auch als "Zauderer von Oz" bekannt, kann sich dieser Kollege für alles entscheiden, nur nicht für eine konkrete Entscheidung.
2007-10-04

Definitionen

Abfindung: Das Geld, was man jemandem nachwirft, den man hinauswirft.
Abkürzung: Oft der schnellste Weg zu einem Ort zu kommen, den man gar nicht aufsuchen wollte.
Architekt: Seltsamer Mann, der nicht männlich genug war, um es zum Ingenieur zu schaffen, und nicht schwul genug, um Designer/Dekorateur zu werden.
Banker: Übler Mensch, der einem bei strahlendem Sonnenwetter einen Schirm leiht, um ihn bei Regenwetter zurückzuverlangen.
Berater: Jemand, der morgen weiß, warum das, was er gestern vorhergesagt hatte, heute nicht eingetroffen ist.
Berater: Jemand, der 49 Liebespositionen kennt, aber kein einziges Mädchen.
Chance: Die Gelegenheit, einen Fehler zu wiederholen.
Consultant: Lustiger Mensch, der einem die Armbanduhr abnimmt, einem die Uhrzeit sagt und dann noch Honorar dafür verrechnet.
Direktor: Jemand, der zwei Stunden zu Tisch gehen kann, ohne vermisst zu werden.
Disneyland: Die größte Menschenfalle, die eine Maus je gebaut hat.
Einkommen: Die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt.
Einkommensteuer: Dauerstrafe für regelmäßiges Arbeiten.
Finanzamt: Eine Institution, die bewirkt hat, dass Reisende nicht mehr ihre Sekretärin als Ehefrau, sondern ihre Ehefrau als Sekretärin ausgeben.
Freund: Eine männliche Person, die ein gewisses Etwas hat, das verhindert, mit ihr im Bett zu landen.
Freundin: Eine weibliche Person, die ein gewisses Etwas hat, das eine ungeheure Lust hervorruft, mit ihr im Bett zu landen.
Gehirn: Eine fabelhafte Sache: es fängt zu arbeiten an, sobald man aufsteht, und hört erst auf, wenn man im Büro ist.
Gerücht: Aussage, auf deren Wahrheitsgehalt man sich verlassen kann, sobald sie offiziell dementiert wird.
Halbtagsarbeit: Beschäftigung, bei der das Anfangen nicht lohnt.
Hausarbeit: Etwas, was man tut, ohne dass es einer bemerkt, bis man es nicht mehr tut.
Inflation: Die Methode, einen Geldschein zu halbieren, ohne das Papier zu verletzen.
Inflation: Leben mit den Preisen des nächsten und dem Gehalt des letzten Jahres.
Intelligenztest: Etwas, das einem beweist, dass man besser darauf verzichtet hätte, es auszuprobieren.
Journalismus: Alles, was morgen weniger interessant ist als heute.
Kirchensteuer: Irdische Zwangsabgabe für einen Platz im Jenseits.
Kopfschmerzen: Das meistgebrauchte Verhütungsmittel der Frau der 90er.
Kunsthändler: Jemand, der Bilder, von denen er nichts versteht, an Leute verkauft, die von ihnen nichts verstehen, zu Preisen, die niemand versteht.
Landkarte: Ein Stück Papier, das dir hilft, dich besser zu verirren.
Liebe: Wort mit fünf Buchstaben, drei Vokalen, zwei Konsonanten und zwei Idioten.
Meer: Ein riesiger, mit Wasser gefüllter Behälter, an dessen Rändern die Preise noch gesalzener sind, als das Wasser darin.
Monogamie: Unterdrückte Polygamie.
Nichtstun: Die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.
Nudist: Ein Mann, bei dem ein Taschendieb keine Chance hat.
Nymphomanin: Ausdruck den ein Mann gebraucht, um eine Frau zu bezeichnen, die öfters Sex haben will als er.
Ordnung: Das Durcheinander, an das du dich gewöhnt hast.
Pessimist: Optimist mit Erfahrung.
Pointe: Das, was einem nicht einfällt, wenn man es am dringendsten braucht.
Psychologe: Jemand, der die anderen anschaut, wenn eine schöne Frau den Raum betritt.
Pünktlichkeit: Eine Tugend, die bewirkt, dass man ständig auf andere warten muss.
Qualitätsware: Ein Artikel, der hält, bis er ganz bezahlt ist.
Rabatt: Der nachträgliche Abzug des Aufschlags.
Recht des Stärkeren: Das stärkste Unrecht.
Reingewinn: Derjenige Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.
Schlager: Texte, die gesungen werden müssen, weil sie zu dumm sind, um gesprochen zu werden.
Sommer: Die Zeit, in der es zu heiß ist, das zu tun, wofür es im Winter zu kalt war.
Tanzen: Vertikale Frustration einer horizontalen Begierde.
Teamwork: Möglichkeit, anderen die Schuld in die Schuhe schieben zu können.
Telefon: Beliebtes Einbrecherwerkzeug, mit dem man sich auch außerhalb der Besuchszeit Zutritt zu Privatwohnungen verschafft.
Tradition: überlieferte Dressur.
Überlegung: Ein Gedankenvorgang, der nach einem Misserfolg angestellt wird
Urologe: Netter Arzt, der deinen Penis mit Herablassung anschaut, ihn mit mitleidigem Blick berührt und dann eine Rechnung stellt, als hätte er dir einen geblasen.
Verbot: Eine raffinierte Methode, Lust an Belustigungen zu wecken, zu denen kein Mensch Lust hätte, wenn sie nicht verboten wären.
Werbung: Die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.
Zauberkünstler: Ein Mann, der Dinge von da wegnimmt, wo sie nicht sind, und sie dorthin legt, wo man sie nicht findet, weil sie dort nicht sind
Zeit: Gottes Art, Kredit zu geben.
Zeitung: Heute aktuell, morgen Wurstpapier, in zwanzig Jahren Kulturgeschichte.
2007-10-04

Kettenbriefe

Ich möchte allen danken, welche mir Kettenmails während des ganzen Jahres gesandt haben. Dank Eurem Wohlwollen habe ich folgendes erlebt:
  1. Ich las 170 Mal, dass Hotmail mein Konto löschen wird.
  2. Ich werde zirka 3000 Jahre Unglück haben und bin bereits 67 Mal gestorben, weil ich nicht alle Mails weitergeleitet habe.
  3. Wenn ich aus dem IKEA-Laden komme, schaue ich niemanden an, weil ich Angst habe, dass mich jemand in ein Hotel verschleppt, mir Drogen verabreicht, um mir anschließend eine Niere zu entfernen und diese auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
  4. Ich habe sämtliche Ersparnisse auf das Konto von Amy Bruce überwiesen. Ein kleines, armes Mädchen, welches bereits mehr als 7000 Mal schwerkrank im Spital lag. (Es ist seltsam, aber dieses kleine Mädchen ist seit 1995 immer 8 Jahre alt...).
  5. Mein gratis GSM-Nokia ist leider auch nie angekommen, sowenig wie all die gewonnenen Gratiseintritte.
  6. Ich habe meinen Vornamen hunderte von Malen, zusammen mit 3000 anderen auf eine Petition geschrieben und habe damit vielleicht eine bedrohte Spezies von nackten Zwergeichhörnchen aus Weissrussland vor dem Aussterben bewahrt.
  7. Ich kenne das Rezept, welches garantiert, nie mehr einsam zu sein und die ewige Liebe zu finden: Es reicht, den Vornamen einer Person auf ein Papier zu schreiben und ganz fest an sie zu denken. Gleichzeitig muss man sich am Arsch kratzen und die Zeiger einer Uhr im Gegenuhrzeigersinn drehen und das während man um einen Peugeot 404 herumtanzt. (Es ist nicht einfach, einen Peugeot 404 zu finden).
  8. Ich habe mindestens 25 Bände über die Weisheiten des Dalai Lama gelesen und mir mindestens 4690 Jahre Glück und Gesundheit damit angeeignet.
  9. Nicht zu vergessen, die 50 Male während derer ich meinen Bildschirm Tag und Nacht nach dieser berühmten Nachricht absuchen musste, welche den gefährlichen Virus enthalten sollte, bei dem sogar Microsoft, Mac Affee, Norton Symantec etc. unfähig waren, ihn aufzuspüren und zu neutralisieren, und welcher in der Lage wäre, meine Harddisk zu zerstören und die Stereoanlage, den Fernseher, den Staubsauger und die Kaffeemaschine zu pulverisieren.
WICHTIG: Wenn du diesen Text nicht innerhalb 10 Sekunden an mindestens 8734 Personen weiterleitest, wird ein aus dem Weltall kommender Dinosaurier morgen um 17:33 Uhr deine gesamte Verwandtschaft auffressen!
2007-10-04

Kontaktanzeigen deuten leicht gemacht

SIE:
  • anspruchsvoll eine echte 24-Karat-Schlampe
  • apart schweinehässlich, aber modebewusst
  • attraktiv mittelgroß, dunkelblond, vollschlank
  • bezaubernd eingebildet
  • direkt kein Funken Benehmen
  • Diskretion Ich sag's deiner Frau nicht, solange du zahlst
  • erfahren verlebt
  • familienorientiert torschlusspanisch
  • faszinierend selbstgefällig UND eingebildet
  • genießerisch bei Tisch zügellos, im Bett leider nicht
  • humorvoll albern
  • immer fröhlich wahrscheinlich drogenabhängig
  • junggebliebene Mittdreißigerin eitle Mittvierzigerin
  • Karrierefrau Meine Mitarbeiter nennen mich Drachen
  • klug besserwisserisch
  • kompliziert hochgradig neurotisch
  • kultiviert neureiche Snobistin mit Opern-Abo
  • Lady weit über 40
  • lebhaft zickig
  • liebenswert wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...
  • mollig fett
  • nach großer Enttäuschung verhärmt
  • naturverbunden fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung
  • rassige Rothaarige iltisartiger Körpergeruch
  • reif welk
  • Rubensfigur so fett, dass die kritische Masse überschritten ist
  • schlank Kleidergröße 42
  • sensibel hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt
  • sinnlich gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzen ließ
  • Spätere Heirat nicht ausgeschlossen Ohne Antrag kein Sex
  • spirituell schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
  • sportlich zählt Kalorien
  • suche großzügigen älteren Herrn suche steinreichen Millionär ohne Erben, Rollstuhl angenehm
  • suche netten Typen nehme wirklich jeden
  • südländischer Typ unrasierte Achselhöhlen
  • süße Maus geldgeile Hobbyhure
  • unkompliziert fad bis opportunistisch
  • Vegetarierin pilzanfälliger Blaustrumpf
  • zierlich A-Körbchen
ER:
  • Akademiker Volkshochschüler mit Diplom
  • attraktiv dunkelblond, mittelgroß, vollschlank
  • charmant selbstgefälliger Schleimer
  • direkt hält nichts von Vorspiel
  • familienorientiert klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
  • fröhlich schwerer Trinker
  • für die schönen Dinge im Leben Sex, Sex, Sex
  • gebildet kann lesen und schreiben
  • gemütlicher Teddybär fett, hässlich, behaart und Jacutin-Anwender
  • genussfreudig Bierbauch und kleiner Schwanz
  • gepflegt wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht ...
  • Geschäftsmann Anführer einer Drückerkolonne
  • groß 1,75 Meter
  • guter Charakter vorbestraft
  • gut situiert Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord, Radio mit Netzanschluss
  • humorvoll besitzt Lachsack mit Furzkissen
  • im besten Alter scheintot
  • im Herbst des Lebens schon kalt
  • jung gebliebener Mittvierziger Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
  • kräftig fett
  • kultiviert kann mit Messer und Gabel essen
  • männlich ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
  • Millionär Blender mit Magengeschwür
  • Naturbursche riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
  • phantasievoll perverser Wüstling (Pornosammlung)
  • sensibel weinerlich
  • sinnlich notgeil
  • sportlich Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
  • suche Mädchenfrau bin pädophil
  • Südländer klein, haarig, cholerisch, fettige Haare
  • Tagesfreizeit verheirateter Hausmann
  • Unternehmer Vertreter (wäre ich Anwalt, würde ich's ja sagen)
  • vielseitig interessiert notorischer Fremdgänger
  • vorzeigbar jedenfalls bei der blinden Großmutter
  • weit gereist war schon zum bumsen in Thailand
  • zärtlich Sexmuffel, vermutlich impotent
2007-10-17

Murphologie

  1. Allgemein:
    • Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es schiefgehen.
    • Alles geht auf einmal schief.
    • Nichts ist so leicht, wie es aussieht.
    • Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.
    • Wenn man feststellt, dass es drei Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schiefgehen lassen können, und man diese ausschaltet, findet sich eine vierte, die dann schiefgeht.
    • Lächle, denn morgen ist alles noch viel schlimmer.
    • Wenn ein Experiment gelingt, dann ist vorher etwas schiefgegangen.
    • Wenn etwas scheinbar nicht schiefgegangen ist, dann ist es vermutlich doch schiefgegangen.
    • Es sieht nur richtig aus.
    • Fast alle Dinge werden ständig schlimmer.
    • Die Abkürzung ist die längste Verbindung zwischen zwei Punkten.
    • Früher oder später wird immer das Allerschlimmste passieren.
    • Sobald man etwas erwähnt, wenn es gut ist, geht es vorüber.
    • Sobald man etwas erwähnt, wenn es schlecht ist, passiert es.
    • Negative Erwartungen ergeben negative Ergebnisse, positive Erwartungen ergeben negative Ergebnisse.
    • Alles was gut beginnt, endet schlecht. Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
    • Wo ein Wille ist, gibt es auch ein "geht nicht".
    • Wenn etwas nicht schiefgehen kann, wird es trotzdem schiefgehen.
    • Komplexe Probleme haben einfache, leichtverständliche aber falsche Lösungen.
    • In jedem kleinen Problem steckt ein großes, das gern raus möchte.
    • Alles dauert länger, als man glaubt.
    • Wenn es die Möglichkeit gibt, dass Dinge schiefgehen, so wird das schiefgehen, das den größten Schaden anrichtet.
    • Dinge sich selbst zu überlassen, führt vom Regen in die Traufe.
    • Jede Lösung bringt neue Probleme.
    • Es ist unmöglich, etwas ganz sicher zu machen, denn Dummköpfe sind zu erfindungsreich.
    • Ein richtiges Problem hat keine Lösung.
    • Nichts endet jemals so, wie geplant.
  2. Alltag
    • Immer wenn du an die Reihe kommst, werden die Regeln geändert.
    • Je früher man zurückfällt, desto mehr Zeit hat man zum Aufholen.
    • Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
    • Je kälter der Röntgentisch, desto weiter muss man sich ausziehen.
    • Wenn du gerade beim Gießen bist, fängt es zu regnen.
    • Die Windgeschwindigkeit steigert sich direkt proportional zu den Kosten für die neue Frisur deiner Frau.
    • Ärzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann dir nur raten, Efeu zu pflanzen.
    • Deine Bemühungen, einen zerbrechlichen Gegenstand in letzter Sekunde zu fangen, werden unweigerlich größere Zerstörungen anrichten, als wenn du ihn hättest fallen lassen, ohne dich darum zu kümmern.
    • Überall gibt es fünf Elemente: Feuer, Wasser, Luft, Erde und Stupidität.
    • Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Blödheit. (Beim Weltall zweifelt die Wissenschaft allerdings noch.)
    • Eine Patentanmeldung wird bis zu einer Woche Vorrang haben vor einer ähnlichen Anwendung, die von einem unabhängigen Arbeiter gemacht wurde.
  3. Im Büro
    • Wenn alles andere versagt, versuch es mal mit dem Vorschlag des Chefs.
    • Wenn du zwei Anweisungen erhältst, die sich widersprechen, dann befolge beide.
    • Sobald du dich niedersetzt, um eine heiße Tasse Kaffee zu trinken, wird der Chef etwas von dir verlangen, was solange dauert, bis der Kaffee kalt ist.
    • Wenn etwas vertraulich ist, bleibt es versehentlich im Fotokopierer.
    • Der allerletzte Termin liegt eine Woche hinter dem letzten.
    • Wenn du es ordentlich ablegst, weißt du genau, wo es ist, aber du wirst es nie brauchen.
    • Wenn du es nicht ordentlich ablegst, wirst du es nicht finden, aber täglich fragt dich jemand danach.
    • Verhandle nie vor 10 Uhr und nie nach vier Uhr: Vor zehn Uhr denken sie, du bist zu eifrig, nach vier Uhr denken sie, du bist verzweifelt.
    • Wenn du jemandem einen Gefallen tust, dann gehört dies sofort zu deinem Job.
    • Es ist schwierig, sich wie ein Adler in die Lüfte zu erheben, wenn man von lauter Mastgänsen umgeben ist.
    • Mache außerhalb des Büros energische Schritte - dies hält Untergebene und Vorgesetzte von Fragen ab.
    • Halte die Bürotür immer geschlossen. Das wehrt Besucher ab und erweckt den Eindruck, als ob du immer eine wichtige Sitzung hättest.
  4. Bürokratie
    • Behörden existieren, damit gewöhnliche Sterbliche die Unfertigkeit des Universums vor Augen haben.
    • Das Fehlen des Beamtenapparates würden nur die Beamten bemerken. Falls sie überhaupt etwas bemerken.
    • Der Sinn einer Behörde liegt in ihrer Existenz.
    • Was eine richtige Behörde ist, kontrolliert sich selbst.
    • Auch eine reorganisierte Behörde bleibt eine Behörde.
    • Selbst eine Behörde kommt gegen eine Behörde nicht an.
    • Untaugliche Erlässe halten ewig. Dumme Erlässe doppelt so lange. Erlass geht vor Verstand.
    • Es bringt wenig Sinn, einen Erlass verstehen zu wollen.
    • Verordnungen haben mit der Wirklichkeit etwa soviel zu tun wie die Schwarzwaldklinik mit dem Aachener Großklinikum.
    • Keine noch so harte Wirklichkeit ist dem planlosen Eingreifen eines Beamten auf Dauer gewachsen.
    • Beamte unterscheiden sich von gewöhnlichen Bürgern darin, dass sie ihre Fehler noch nach Jahrzehnten mittels Akten belegen können.
    • Vorgänge erweitern sich, um den vorhandenen Aktenordner auszufüllen.
    • Die Zahl der Akten vermehrt sich so lange, bis das Archiv voll ist.
    • Beamte dürfen nichts annehmen, nicht einmal Vernunft.
    • Was ein Beamter nicht begreift, wird von ihm untersagt. Daher ist in unserem Land so viel verboten.
    • Der 2. Hauptsatz der Wärmelehre real formuliert: Unordnung - Chaos - Öffentliche Verwaltung.
    • Einen Beamten kann man auch mit einem Satz beleidigen, den er nicht versteht.
    • Behörden geben Bescheide, aber keine Antworten.
    • Verwirre einen Beamten nicht, indem du ihn nach dem Sinn seiner Arbeit fragst.
  5. Software
    • Jedes fertige Programm, das läuft, ist veraltet.
    • Wenn ein Programm nützlich ist, muss es geändert werden.
    • Wenn ein Programm nutzlos ist, muss es dokumentiert werden.
    • Jede Programmentwicklung wächst so lange, bis es die Fähigkeiten des Programmierers übertrifft, der es weiterführen muss.
    • Erst wenn ein Programm mindestens 6 Monate läuft, wird der katastrophale Fehler entdeckt werden.
    • Programmiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.
    • Ein sorglos geplantes Projekt dauert viermal so lange als erwartet.
    • Ein sorgfältig geplantes Projekt nur zweimal so lange.
    • Jeder Programmierer programmiert stets so lange bis der ihm zur Verfügung stehende Speicher restlos aufgebraucht ist.
    • Der Fehler befindet sich immer in der Routine, die niemals getestet wurde.
    • Fluchen ist die einzige Sprache, die alle Programmierer wirklich beherrschen.
    • Speicherst du was in einem Register, und merkst dir genau, was du dort gespeichert hast, vergisst du die Registeradresse.
    • Je größer das Programmiervorhaben, um so später werden grundlegende Ablauffehler entdeckt.
    • Ein Programm, das du freitags ablieferst, siehst du Montag wieder.
    • Die ersten 90% des Programms benötigen 10% der Zeit, und die letzten 10% benötigen die anderen 90%.
    • Jede Konstante ist variabel.
    • Um die Lage wirklich ekelhaft und undurchsichtig zu machen, verwendet man einen Computer.
    • Wenn man genügend Daten gesammelt hat, kann man mit statistischen Mitteln auch seine falsche Meinung beweisen.
    • Die Fehlermeldung ist die gemeinste Rache deines Computers.
  6. Finanzamt
    • Meide einen Mitmenschen, der behauptet, ihm mache seine Steuererklärung Spaß und sie bereits am 2. Januar abgibt.
    • Egal wie viel man verdient. Man zahlt immer zu viel Steuern.
    • Reich ist man erst, wenn es einem egal ist, wie viel das Finanzamt nimmt.
    • Subventionen bekommen immer nur die anderen. Steuerrückzahlungen auch.
    • Kein Steuertarif ist gerecht.
    • Wenn der Steuertarif geändert wird, spürst du nichts davon: Niedrige Steuern werden immer durch höhere Sozialabgaben ausgeglichen.
    • Steuererleichterungen für bestimmte Einkommensarten werden genau in dem Jahr außer Kraft gesetzt, in dem du erstmalig solche Einkommen hast.
    • Die heimlichen Steuererhöhungen nehmen unheimlich zu.
    • Den Beleg für die teuerste Ausgabe wirst du nie finden.
    • Geh nie freiwillig zum Finanzamt. Sie könnten etwas entdecken.
    • Wenn du einen Finanzbeamten auf einen kleinen Fehler in deinem Steuerbescheid aufmerksam machst, der zu deinen Gunsten geändert werden soll, wird er einen großen Fehler entdecken, den er zu deinen Ungunsten anrechnet.
    • Kein Finanzbeamter wird deinen Argumenten folgen können oder wollen.
  7. Hierarchien und Organisationen
    • Die einzig wichtige Information in einer Hierarchie ist: Wer darf was wissen?
    • In jeder Organisation gibt es eine bestimmte Anzahl von Positionen, die mit Versagern besetzt werden müssen. Folge: Sobald ein Versager aus einer Organisation ausscheidet, muss ein neuer eingestellt werden.
    • Was dir auf einer Ebene eine Belobigung einbringt, bringt dich auf einer anderen um.
    • Wenn zwölf Leute die Arbeit von einem machen, ist das ein Ausschuss.
    • Jedes einfache Problem kann unlösbar gemacht werden, wenn man genügend viele Konferenzen darüber abhält.
    • Sobald die Methode, mit der das Projekt ruiniert werden kann, endlich vorgestellt wird, wird sie unweigerlich als vernünftige Lösung begrüßt werden.
    • Sobald das Projekt ruiniert ist, werden alle, die den falschen Weg unterstützt haben, ohne Skrupel erklären: "Ich wünschte, ich hätte meine Bedenken gleich damals geäußert."
    • Wer alle Kommissionen grundsätzlich ablehnt, wird gezwungen, den Vorsitz zu übernehmen.
    • Sag nein, dann beginne mit den Verhandlungen.
    • Durcheinander schafft offene Stellen.
    • Irgendwann ist jeder Arbeitsplatz mit Personen besetzt, die unfähig für ihre Aufgabe sind.
    • Die Länge einer Sitzung ist proportional zum Quadrat der Teilnehmerzahl.
    • In jedem von Menschen geführten Unternehmen sucht sich die Arbeit die niedrigste Stufe der Hierarchie.
    • Die Organisation jeder Bürokratie ist wie ein Abwasserbecken: Die großen Brocken werden immer nach oben gespült.
    • Macht neigt dazu, Beschäftigungen an solche zu vergeben, die nicht in der Lage sind, sie auszuführen.
    • In einer hierarchischen Organisation ist das Durcheinander umso größer, je höher die Stufe.
    • Diejenigen, die etwas können, tun es.
    • Diejenigen, die nichts können, unterrichten es.
    • Diejenigen, die es weder tun noch unterrichten können, verwalten es.
    • Der Mann, der lächelt, wenn etwas schiefgeht, hat an jemanden gedacht, den er verantwortlich machen kann.
    • Technologie wird von 2 Menschentypen beherrscht: Von denjenigen, die begreifen, was sie nicht verwalten, und von denjenigen, die verwalten, was sie nicht begreifen.
    • Ein Idiot in einer hohen Stellung ist wie ein Mann auf dem Gipfel eines hohen Berges: Alles erscheint ihm klein, und er wirkt auch auf jeden klein.
    • Das unvermeidliche Ergebnis von verbesserten und erweiterten Mitteilungen zwischen verschiedenen Stufen einer Hierarchie ist ein unermesslich wachsendes Gebiet von Missverständnissen.
    • Jede Anweisung, die missverstanden werden kann, wird missverstanden.
    • In einer Hierarchie strebt jeder danach, bis in den Bereich seiner Inkompetenz aufzusteigen.
  8. Schule
    • Ferien sind stets zu kurz - besonders in der letzten Ferienwoche.
    • Alle Lehrer sind zu jeder Zeit ferienreif.
    • Ohne Schule gäbe es keine Ferien.
    • Schüler behindern eher die Arbeit in der Schule.
    • Schüler verstehen nie etwas und stellen immer die falschen Fragen.
    • Keiner erinnert sich an den Stoff der letzten Stunde.
    • In den Augen der Schüler spiegelt sich mittags um zwölf noch die Länge des gestrigen Fernsehabends.
    • Auch wenn sie gar nicht wissen, wie es geht - an die Wand schmieren können sie es bereits.
    • Es ist für einen Schüler nicht schwer, mehr Erlässe zu kennen als der Lehrer.
    • Lehrer gehen genauso ungern in die Schule wie Schüler.
    • Die meisten Lehrer finden ihre Stunden ebenso langweilig wie die Schüler.
    • Ein Lehrer weiß selten mehr als der Schüler, er kann es nur besser verbergen.
    • Lehrer verschweigen Begründungen für den Lehrstoff nicht. Sie verweisen lediglich darauf, dass die Begründung erst im kommenden Jahr erfolgen wird, weil der Schüler sie erst dann verstehen kann.
    • Kein Lehrer blickt über den Horizont seines Lehrbuches hinaus.
    • Nichts nervt einen Lehrer mehr als ein Schüler, der mehr weiß, als er wissen dürfte.
    • Nicht für die Schule, sondern für den Lehrplan lernen wir.
    • Kein Schüler ist so dämlich, um nicht wenigstens als abschreckendes Beispiel dienen zu können.
    • Wenn du dich gut präparierst, kommst du nicht dran - höchstens in dem Teilgebiet, das du als unwichtig ausgelassen hast.
    • Mindestens eine Lösung im Lehrerhandbuch ist falsch. - Aber welche?
    • Die Realität hält sich selten, wenn überhaupt, an das, was der Lehrer an die Tafel gekritzelt hat.
    • Die letzten 5 Minuten einer Unterrichtsstunde sind wesentlich länger als die ersten 5 Minuten.
    • Nachmittagsunterricht ist vormittags am schönsten.
    • Unterricht zu halten ohne gegen Gesetze, Verordnungen, Bestimmungen, Erlässe, Verfügungen oder Anordnungen zu verstoßen, ist unmöglich.
    • Ein Lehrer mit nur 2 Augen ist hilflos bei 30 Schülern.
    • Nirgendwo fallen so viele Schulstunden aus wie in der Schule.
    • Die Lehrerausbildung bereitet den künftigen Lehrer auf alles vor, nur nicht auf die Wirklichkeit.
  9. Soziologie und Ethnologie
    • Zölibat ist nicht erblich.
    • Schönheit mal Gehirnmasse ist konstant.
    • Dringendes Bedürfnis ist die Mutter fremder Bettgenossen.
    • Schönheit ist nur oberflächlich, aber Hässlichkeit geht durch und durch.
    • Jede Verringerung in einer Richtung hat eine Zunahme in eine andere Richtung zur Folge, z.B.: Die Abnahme von Arbeitslosigkeit und Armut wird von einer Steigerung bei Mord und Umweltverschmutzung begleitet.
    • Die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant, aber die Bevölkerung wächst.
    • Niemand versteht oder kümmert sich um das, was irgend jemand tut.
    • Werd nicht sauer! Rechne ab! (Merksatz: Eine Smith & Wesson übertrumpft 4 Asse).
    • Freunde kommen und gehen, Feinde sammeln sich an.
    • Indem man sich einen Feind macht, tut man einem anderen einen Gefallen.
    • Menschen und Nationen werden sich vernünftig verhalten, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
    • Jeder sollte an etwas glauben. Ich glaube, ich hol mir noch 'n Bier aus dem Kühlschrank.
  10. Medizin
    • Das Können eines Arztes steht im umgekehrten Verhältnis zu seinen Möglichkeiten.
    • Es gibt zwei Sorten Heftpflaster: Das eine hält nicht, das andere geht nicht ab.
    • Alle wollen eine schmerzstillende Spritze zur gleichen Zeit.
    • Jeder, der keine schmerzstillende Spritze wollte, als du sie verabreichtest, will eine, wenn du Schlaftabletten austeilst.
    • Nur, weil der Arzt einen Namen für deinen Zustand findet, heißt das nicht, dass er weiß, was dir fehlt.
    • Je langweiliger und älter die Zeitschriften sind, die im Wartezimmer rumliegen, desto länger musst du bis zur vereinbarten Sprechstunde warten.
    • Nur Erwachsene haben Schwierigkeiten mit kindersicheren Medizinflaschen.
    • Du hast nie die richtige Anzahl Pillen nach Ablauf der Verschreibungsperiode übrig.
    • Die Pillen, die zu Mahlzeiten eingenommen werden müssen, schmecken am ekelhaftesten.
    • Ein Medikament ist eine Substanz, das, einer Ratte injiziert, einen wissenschaftlichen Bericht zur Folge hat.
    • Die Möglichkeit einer Operation ist das beste Argument für die Durchführung.
    • Ein Alkoholiker ist ein Mensch, der mehr trinkt als sein Arzt.
    • Alles, was Spaß macht, ist entweder illegal, amoralisch, oder macht dick.
    • Die angenehmen Dinge verursachen Krebs in Laboratoriumsmäusen und sind unverschämt hoch besteuert.
    • Irren ist menschlich, aber am menschlichsten sind Mediziner.
    • Ärzte können ihre Fehler begraben. Architekten raten, Efeu zu pflanzen.
  11. Konstruktionslehre
    • Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es passt.
    • Wenn man jemandem zeigen will, dass eine Maschine nicht funktioniert, dann tut sie es.
    • Jeder, der etwas herstellt, wäre der letzte, der es benutzt.
    • Wenn etwas nicht funktioniert, dann mach es größer. Grund: Je größer das Ausmaß, umso weniger fällt es auf, dass es nicht funktioniert.
    • Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium.
    • Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander.
    • Etwas dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es dorthin zurückzubringen.
    • Wenn man etwas oft genug auseinander nimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon.
    • Maschinen funktionieren meist besser, wenn man sie einschaltet.
    • Wenn es die "letzte Minute" nicht gäbe, würde überhaupt nichts erledigt.
    • Sobald man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet.
    • Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist, um noch etwas ändern zu können.
  12. Politiker und ähnliche Subjekte
    • Wenn die Tatsachen gegen dich sprechen, dann berufe dich auf das Gesetz. Wenn die Gesetze gegen dich sprechen, dann berufe dich auf die Tatsachen. Wenn Tatsachen und Gesetze gegen dich sprechen, dann schrei und schimpfe so laut du kannst.
    • Wenn ein Politiker eine Idee in die Tat umsetzen will, dann hat er sie falsch verstanden.
    • Jeder amerikanische Kreuzzug endet als krummes Geschäft.
    • Die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer ist direkt proportional zur Unfähigkeit des Kandidaten. Folge: Jetlag akkumuliert sich.
    • Ein guter Slogan kann jegliches Denken 50 Jahre lang aufhalten.
    • Traue nie einem Informanten, der nie etwas Falsches berichtet.
    • Wenn deine Fakten nicht stimmen, dann führt unbestechliche Logik unweigerlich zu einem falschen Ergebnis. Nur ein paar Denkfehler geben dir dann noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen. Wenn man genügend viele Gutachten bestellt, kann man sich jede Meinung von einem Fachmann bestätigen lassen.
    • Spekuliere als Politiker nie über Dinge, die man auch genau wissen kann.
    • Trau nur denen, die mindestens genausoviel zu verlieren haben wie du, wenn es nicht klappt.
  13. Technische Praxis
    • Wenn ein Projekt n Komponenten verlangt, dann werden maximal n-1 Komponenten auf Lager sein.
    • Jeder Draht, in bestimmter Länge geschnitten, wird zu kurz sein.
    • Einheiten werden stets in den am wenigsten gebräuchlichen Bezeichnungen angegeben. z.B. Geschwindigkeit in Doppelzoll pro Viertelwoche oder Dichte in Achtelunzen pro Drittelgallone.
    • Ein Transistor, geschützt durch eine Sicherung, wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt.
    • Jede Berechnung, in die sich ein Fehler einschleichen kann, wird auch einen haben.
    • Jeder Fehler in einer Berechnung wird sich in die Richtung des größtmöglichen Schaden bewegen.
    • Teile, die in einer bestimmten Reihenfolge nicht montiert werden können, werden so montiert sein.
    • Angaben eines Herstellers über die Leistungen müssen mit dem Faktor 0,2 bis maximal 0,5 multipliziert werden.
    • Lieferversprechungen eines Herstellers müssen mit dem Faktor 2 bis 10 multipliziert werden.
    • Garantieleistungsklauseln werden mit der Bezahlung der Rechnung ungültig.
    • Ein Fehler tritt erst dann auf, nachdem die letzte Kontrolle durchlaufen ist.
    • Die Bestimmung der Liefertermine steht im umgekehrten Verhältnis zur Knappheit des Terminplans.
    • Toleranzen werden sich in eine Richtung zum Zwecke der größten Schwierigkeit beim Montieren sammeln.
    • Ein Motor dreht stets zuerst in die falsche Richtung.
    • Jeder Entwurf eines neuen Gerätes enthält mindestens ein veraltetes, zwei nicht lieferbare und drei Teile, die noch in der Entwicklung sind.
    • Keine zwei identischen Teile sind gleich.
    • Nur zwei der vorhandenen drei Parameter können gleichzeitig genau berechnet werden. Die Parameter sind: Aufgabe, Zeit und Mittel (in Euro)
      a) Wenn man die Aufgabe kennt und eine bestimmte Zeit zur Verfügung hat, wird man nicht wissen, was es kosten wird.
      b) Wenn die Zeit und die Mittel geklärt sind, ist es nicht möglich festzustellen, welcher Teil der Aufgabe ausgeführt werden kann.
      c) Wenn man eine genaue Aufgabe hat und eine endgültige Geldsumme, die zur Vollendung der Aufgabe errechnet wurde, dann kann man nicht voraussagen, wann das Ziel erreicht werden wird.
  14. Wissenschaften
    I. Einteilung
    • Ist es grün oder schlängelt es sich, dann ist es Biologie.
    • Wenn es stinkt, ist es Chemie.
    • Wenn es nicht funktioniert, ist es Physik.
    • Wenn man es nicht versteht, ist es Mathe oder Informatik.
    • Wenn es unlogisch ist, ist es Philosophie, Psychologie oder Theologie.
    • Wenn man Leukämie kriegt, ist es Kernphysik.
    • Wenn es strotzt vor Lüge und Halbwahrheit, dann ist es Statistik.
    II. Praxis
    • Man muss ein Idiot sein, um das Werk eines anderen Idioten referieren zu können.
    • Die interessantesten Experimentalergebnisse treten nur einmal auf.
    • Die Wiederholung eines Experiments bestätigt gar nichts.
    • Der Unterschied zwischen den Naturgesetzen und Murphys Gesetzen liegt darin, dass man bei den Naturgesetzen sicher sein
    • kann, dass alles immer nach der gleichen Methode schiefgeht.
    • Die Natur belügt dich immer solange es geht.
    • Die grundlegenden Bausteine der Materie kommen in der Natur nicht vor.
    • Verwechsle nie das Modell mit der Realität! (Merksatz: Versuche nie, die Speisekarte zu essen).
    • Bestreite die letzte Erkenntnis auf der Liste. Füge deine Erkenntnis hinzu. Gib die Liste weiter.
    • Ausnahmen sind immer zahlreicher als Regeln.
    • Von allen anerkannten Ausnahmen gibt es Ausnahmen.
    • Wenn man alle Ausnahmen im Griff hat, erinnert sich niemand mehr an die Regeln, für die diese Ausnahmen gegolten haben.
    • Alles was in Klammern steht, kann man ignorieren.
    • In der Wissenschaft gibt es keine Antworten, nur Querverweise.
    • Falls die Ergebnisse nicht im voraus bekannt sind, wird die Forschungsfinanzierung den Vorschlag ablehnen.
    • Wenn die Wiederholung Schwierigkeiten macht, führe den Test nur einmal durch.
    • Wenn eine Gerade als Ergebnis verlangt wird, miss nur zweimal.
    • Ein Fachmann ist jemand, der immer mehr über immer weniger weiß, bis er zuletzt alles über nichts weiß.
2007-10-19

Ein Märchen

Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte: "Willst du mich heiraten?" Und sie antwortete: "Nein!"
Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und ging angeln und jagen, hing jeden Tag mit seinen Freunden herum, trank viel Bier und betrank sich so oft er wollte, spielte Golf, ließ den Klodeckel oben und seine Jacke auf der Stuhllehne im Esszimmer hängen und hatte Sex mit Dirnen, Nachbarinnen und Freundinnen, furzte nach Herzenslust, sang, rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack.
2007-10-19

Gründe gegen Brotwerbung

  • Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.
  • Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsument(inn)en.
  • 50% aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen, in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt.
  • Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch. Viele Frauen starben im Kindbett. Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.
  • Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
  • Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat weit mehr Brot als diese Menge.
  • Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
  • Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens nach zwei Tagen um Brot.
  • Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln.
  • Neugeborene Babys können einen Schock von Brot bekommen.
  • Brot wird bei einer Temperatur von über 200°C gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb einer Minute.
  • Die meisten Brotkonsument(inn)en sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen unterscheiden zu können!
Gut, dass wir Milch haben!
2007-10-19

Was bedeuten all diese Abkürzungen?

adidasAlle deutschen Idioten denken an Sex (englische Version: All day I dream about sex)
BMWBei Mercedes weggeworfen
DLRGDurch langsame Rettung gestorben
EPAEidgenössische Plunderabteilung
FiatFehler in allen Teilen
FiatFerrari in außergewöhnlicher Tarnung
FiatFür Italiener ausreichende Technik
FordFahren ohne rechten Durchblick
IKEAIdioten kaufen einfach alles
ISDNIst Sinn drin? Nein! (englische Version: Incompatible shitty digital nonsense)
MazdaMein Auto zerstört deutsche Arbeitsplätze
MazdaMein Auto zieht der Abschleppdienst
ModeMänner opfern die Ersparnisse
OpelOffizieller Pfusch eines Lehrlings
OpelOhne Power ewig Letzter
NikeNur Idioten kaufen es
PontiacPoor old negroes think it's a Cadillac
SEATSehen, Einsteigen, Aussteigen, Totlachen
SiemensSchmieren ist ein Muss, eine notwendige Sache
SiemensSelten ist etwas mit Elektronik noch schlechter
SiemensShareholder's Interests, Expensive Manager's Earnings, No Service
SiemensSicher ist eins: Man erhllt nur Schrott
SiemensSuche in einem Monat eine neue Stelle
VW GolfVöllig wertloses Geflhrt ohne logische Funktion
2008-08-14

Das perfekte Paar

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverstlndlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
Erst überlegen und dann weiter lesen...

Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.

Für Frauen endet der Text hier...

Männer bitte weiterlesen.

Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn du übrigens eine Frau bist und dies liest (obwohl du oben schon aufhören solltest, weiter zu lesen), wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun NIE das, was man ihnen sagt...
2008-08-14

Beweis: Jede ungerade Zahl ist eine Primzahl

Statistiker: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 11 ist Primzahl, 13 ist Primzahl, 23 ist Primzahl, 31 ist Primzahl, 91 ist Primzahl, 97 ist Primzahl, 101 ist Primzahl, 103 ist Primzahl. 10 aus 10 ungeraden Zahlen sind Primzahlen. Also sind alle ungeraden Zahlen Primzahlen
Der Experimentalphysiker: 3 stimmt. 5 stimmt. 7 stimmt. 9 Messfehler. 11 stimmt.
Angewandter Mathematiker: 3, 5 und 7 sind Primzahlen, 9 ist annähernd auch eine Primzahl und 11 und 13 auch; also stimmt der Satz.
Mathematikstudent: 3 ist eine Primzahl, 5 ist eine Primzahl, 7 ist eine Primzahl, der Rest durch vollständige Induktion.
Informatiker: 3 ist Primzahl, 3 ist Primzahl, 3 ist Primzahl...
Jurist: 3 ist eine Primzahl, da haben wir ja schon den Präzedenzfall!
BWLer: 3 ist eine Primzahl, 5 ist eine Primzahl, 7 ist eine Primzahl, 9 ist eine Primzahl, 11 ist eine Primzahl...
2009-03-02

Die perfekte Abseits-Erklärung für Frauen

Also, du befindest dich in einem Schuhladen und stehst an der Kasse. Vor dir in der Schlange steht nur noch eine einzige Dame, eine nette, sympathische Erscheinung. Sie scheint die Kassiererin zu kennen, sie gehören wohl irgendwie zusammen.
Auf einmal entdeckst du auf dem Regal hinter der Kassiererin ein Paar Schuhe, in das du dich sofort verliebst. Du hast zwar schon genügend Schuhe, aber dieses Paar ist einzigartig, du musst es einfach haben, dieses Paar ist nur geschaffen worden, um dir zu gehören, du musst es besitzen, damit dein Leben glücklich weitergeführt werden kann, es geht nicht mehr ohne dieses Paar!!!
Plötzlich bemerkst du, wie die Dame vor dir in der Schlange mit demselben Paar liebäugelt, die blöde Kuh! Per Blickkontakt signalisiert sie, dass das Paar nicht in deine Hände gelangen soll. Ihr beide habt nicht genügend Geld dabei, um das Paar zu bezahlen. Vordrängeln macht keinen Sinn, ohne bezahlen zu können. Die Verkäuferin schaut euch geduldig an und wartet.
Deine Freundin, die gerade im Laden andere Schuhe anprobiert, erkennt deine missliche Lage und reagiert, wie es natürlich eine solidarisch-loyale Freundin tut, die man in einer Extremsituation wie dieser braucht. Sie plant, dir ihr Portemonnaie zuzuwerfen, damit du das hinterhältige, fiese Biest vor dir geschickt umrunden und die Schuhe kaufen kannst.
Sie wird dir den Geldbeutel über sie hinweg nach vorne werfen, und während dieser sich in der Luft befindet, umrundest du das Miststück, fängst das Geld und kaufst blitzschnell die Schuhe.
Aber:
Solange deine Freundin den Akt des Zuwerfens nicht abgeschlossen hat, d.h. das Geld sich noch in ihrer Hand und nicht in der Luft befindet, darfst du dich beim Überholen zwar auf gleicher Höhe, aber nicht schon vor der anderen Kundin befinden.....
....... andernfalls bist du im Abseits!
2009-06-06

Männer lügen nicht, außer...

Ein armer Waldarbeiter war damit beschäftigt, an einem Baum am Fluss einige Äste abzuschlagen, die über den Fluss ragten. Durch ein kleines Missgeschick fiel ihm seine Axt ins Wasser.
Der Mann fing bitterlich zu weinen an, weil er kein Geld für eine neue Axt hatte und nicht wusste, wie er ohne Axt sein Geld verdienen sollte. Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so entsetzlich traurig sei.
"Meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiterarbeiten kann."
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser, und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein.
"Ist das deine Axt?", fragte er den Mann.
"Nein", entgegnete der.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser, und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus.
"Ist das deine Axt?", fragte er wieder.
"Nein", sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit.
"Ist denn das deine Axt?", fragte der den Mann.
"Ja, das ist sie", antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Mann setzte seine Arbeit fort und ging abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er wieder zur Arbeit an diesem Fluss, und seine Frau begleitete ihn. Plötzlich rutschte sie am abschüssigen Ufer ab, fiel ins Wasser und ging sofort unter.
Vor Entsetzen begann der Mann noch viel elender zu weinen als beim letzten Mal und klagte so heftig, dass Gott wiederum erschien, und ihn nach dem Grund seiner Verzweiflung fragte.
Der Mann antwortete schluchzend: "Ach Gott! Meine Frau ist ins Wasser gefallen!"
Und wieder stieg Gott ins Wasser, und kam mit Claudia Schiffer in seinen Händen wieder herauf.
"Ist das deine Frau?", fragte er den Mann.
"Ja, ja!", rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte Gott, und eine Wolke verdunkelte sein Gesicht. Er donnerte den Mann an: "Du wagst es, mich zu belügen?? Verstoßen sollte ich dich! Auf der Stelle, und mit der Hölle bestrafen!"
Da flehte der Waldarbeiter: "O Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich verneint hätte, dann wärst du das nächste Mal mit Heidi Klum wieder gekommen, und ich hätte wieder mit 'nein' antworten müssen.
Und beim dritten Mal hättest du mir meine Frau wieder gebracht und mir die beiden anderen dazu gegeben. Aber, Gott, du weißt, ich bin doch nur ein armer Mann. Wie hätte ich denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der ersten 'Ja' gesagt!"
Und die Moral von der Geschichte?
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!
2010-03-05

Höhenbestimmung eines Wolkenkratzers mit einem Barometer

Wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellen kann. Das nun Folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung, an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde: "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden.
Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte.
Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt: "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H = 0,5g * t-Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi-Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen, da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann...
2013-04-21

Anleitung, einer Katze eine Pille zu verabreichen

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille hinunterzuspülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
2013-04-21

Was ist Erfolg? Ganz einfach erklärt

Wenn du 3 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Nicht in die Hose zu machen.
Wenn du 12 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Freunde zu haben.
Wenn du 18 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Einen Führerschein zu haben.
Wenn du 20 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Sex zu haben.
Wenn du 35 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Geld zu haben.
Wenn du 50 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Geld zu haben.
Wenn du 60 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Sex zu haben.
Wenn du 70 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Einen Führerschein zu haben.
Wenn du 75 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Freunde zu haben.
Wenn du 80 Jahre alt bist, bedeutet Erfolg: Nicht in die Hose zu machen.
2013-06-05

Formulierungshilfen fürs Business

Ehrlicher GedankeWie man diesen Gedanken gefahrlos äußert
Ist mir scheißegal.Ich sehe das ganz emotionslos.
Was hab ich mit dem Dreck zu tun??Ich war von Anfang an nicht in dieses Projekt involviert.
Das ist der absolute Scheiß!!Eine interessante Herausforderung!
Das mach ich sicher nicht, du Blödmann!Es gibt technische Gründe, die mir die Erledigung dieser Aufgabe leider nicht ermöglichen.
Verdammte Sch..., diese Vollidioten haben mir nichts gesagt!Wir müssen unsere interne Kommunikation verbessern.
Dieser Trottel versteht überhaupt nix!Er ist mit dem Problem noch nicht vertraut.
Mir doch wurscht, du Depp!Bedauerlicherweise kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht weiterhelfen.
Dieser Idiot baut einen Mist nach dem anderen!Möglicherweise haben wir noch nicht die richtige Position für ihn gefunden.
Na, hast du mit dem Chef geschlafen?Hat man endlich deine Kompetenz anerkannt?
Wir sind im Arsch!Die Produktivitätsindex unseres Unternehmens zeigt einen sensiblen Rückgang.
Ich hab von Anfang an gewusst, dass das alles Scheiße ist.Verzeihung, ich hätte Sie warnen können, wenn man mich involviert hätte.
Du kennst dich überhaupt nicht aus, du Depp!Gehört das zu Ihren Kernkompetenzen?

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